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FACTS 03. MAI 2010 - 09. MAI 2010; Das Wetter meint es gut mit unseren New Yorkern! Es ist meist sonnig, jedoch ist es Mittwoch und Freitag bewölkt. Das Thermometer zeigt maximal 28°C an. Der Tiefpunkt der Temperaturen liegt in dieser Woche bei 19°C. Diese Woche steht kein atemberaubendes Ereignis für unsere Schüler, Studenten und restlichen New Yorker an - schade eigentlich.
SZENENTRENNUNG Wir spielen nach Szenentrennung! Das heißt, dass man mehrere Postpartner haben kann, jedoch sollte man sich an die Realität halten - man kann nicht zweimal am selben Ort sein. ;) Für jedes Play wird ein neues Thema erstellt! In der Beschreibung müssen die Namen der Charaktere vorhanden sein, den Thementitel könnt ihr selbst wählen.
30. AUGUST 2010
So ihr lieben! Das InPlay ist gestartet! Achtet bitte darauf, dass wir nach SZENENTRENNUNG spielen!
04. SEPTEMBER 2010
Ladet eure Bilder bitte NICHT bei directupload.net hoch, da einige User eine Fehlermeldung erhalten, vonwegen es würde sich Malware auf unserem Board befinden! Andere Seiten für den Bilderupload findet ihr im Thema "News"!
NAME: Phobe (die Leuchtende, die Glänzende, die Reine) Ewell „Ich liebe meinen Namen. Meine Mom hat ihn perfekt getroffen. Ich mein, es gibt nicht viele, die von sich behaupten können, dass sie den Beinamen der griechischen Göttin Artemis besitzen.“
ALTER: 17 junge Jahre „Ja, die Zeit vergeht so verdammt schnell. War es nicht erst gestern gewesen, als ich noch eine Kerze auf einer riesigen Torte hatte? Aber zum Glück bedeutet das Alter absolut nichts für mich. Ist es nicht auch nur eine Zahl, wie jede andere?“
GEBURTSTAG: 23. November 1993 „Ein Winterkind zu sein, hat manchmal seine Vor- und Nachteile. Klar, ich bekomm in einer kurzen Zeitspanne viele Geschenke, aber ich hasse den Schnee über alles. Geh weg, sterben oder so.“
WOHNORT: NYC; Manhattan „Ich wohne schon mein ganzes Leben lang in dieser Stadt, in diesem Viertel, in diesem Penthaus. Und ich liebe dieses Haus. Ich meine, die besten und bekanntesten Party's werden hier gefeiert.“
SCHICHT: Oberschicht „Ich wurde in den Reichtum sozusagen reingeboren. Ich musste noch nie für irgendwas arbeiten oder darauf warten, bis mein Geld auf meinem Konto ist. Ja, immerhin kann ich mir alles kaufen, was ich will.“
SCHULJAHRGANG/BERUF: Marymount; Juniors (11TH GRADE) „Was soll ich großartig dazu sagen? - Blöde High School. Ja, auch wenn ich meistens die Klassenbeste bin. Im Gegensatz zu anderen, hab ich mit meinem Leben eben noch etwas vor.“
## WITH THE SAME (. DNA
FAMILIE: Georg Maria Ewell; 52 jähriger Pilot „Ich hatte meinen Vater schon immer lieber, als meine Mutter. Gut, als er nach Deutschland, mit seiner neuen Freundin, zog, war ich zunächst sehr sauer. Doch er versicherte mir, dass er immer für mich da ist. Und das hält er auch ein. Ebenso schenkt er mir die tollsten Sachen, nicht zuletzt ein eigenes Zimmer in seinem neuen Penthaus.“
Franzisca Ewell, geborene Dolce; 46 järhige Modeschöpferin „Zu meiner Mutter habe ich eher ein distanziertes Verhältnis. Dadurch, dass sie in meiner Kindheit nie da war, immer auf Reisen, und ich für sie nie gut genug war, haben wir uns schon früh auseinander gelebt. Ich versuche immer die Phobe zu sein, die sie will, doch für sie bin ich eben nicht das, was sie sich unter einer Tochter vorstellt.“
Jenny Ewell; 16 jährige Schülerin „Meine kleine Schwester. Ja, wie ich schon sagte. Jenny ist meine KLEINE Schwester. Wir haben zwar ein sehr gutes Verhältniss, trotzdem muss ich aufpassen, dass sie mir nicht den Rang unter der Nase wegklaut. Zwar hab ich sie in die Welt der High-Society reingebracht, trotzdem weiß man nie ...“
## IT'S ALL ABOUT (. PHOBE EWELL
CHARAKTER: Ihr Charakter ist ziemlich zweiseitig. Auf der einen Seite spielt sie allen die eiskalte Phobe vor, die sich für keinen Skandal und auch für meine Intrigen zu schade ist. Sie liebt es, neue Gerüchte in die Welt zu setzen. Ob sie stimmen oder nicht, dass ist ihr egal. Hauptsache sie Leute reden über die Anderen schlecht und über Miss Ewell nur Gutes. Des Weiteren ist sie absolut zielstrebig und bekommt immer was sie will, egal wie sie es anstellt. Das sieht man an ihrem Notendurchschnitt, der jedes Jahr 1,0 ist. Phobe weiß eben, was sie will. Meistens manipuliert sie die Menschen so, dass sie sowieso tun, was sie möchte. Ebenso ist sie absolut selbstbewusst und zeigt allen, wie toll sie sich doch findet. Und dass sie besseres verdient hat. Von One-Night-Stands hält sie nicht viel, da sie auf die große Liebe wartet. Daher hatte sie auch noch nie einen festen Freund, geschweige denn ihr erstes Mal. Das soll für das IT-Girl absolut besonders werden. Schon seit sie ganz klein ist, plant sie es in allen möglichen Varianten. Ihr Modegeschmack wird sehr beneidet. Da ihre Mutter ihre eigene Modelinie besitzt, hat sie natürlich all die Kleidungsstücke, die sie sich wünscht. Auf der anderen Seite will sie einfach nur geliebt werden. Da sie von ihrer Mutter so was nie gespürt hat, klammert sie sich so an ihren Dad und an ihre Freunde, dass es manchmal schon dramatisch werden kann. Im inneren ist sie einfach noch ein kleines Mädchen, dass sie aber nicht wahrhaben will und sich an ihrer Fassade festfrisst.
VORLIEBEN: .. sich selbst .. ihren Dad, ihre Schwester .. ihre Freunde, auch wenn sie es nicht zeigt .. ihr Handy .. wenn sich Leute von ihr manipulieren lassen .. Gerüchte über andere schreiben; lesen .. Haarreifen .. elegante Kleider .. Partys; am liebsten die, die sie selbst veranstalltet .. Shoppen; Mode .. Gewinnen .. Manhattan .. Deutschland .. Dinge organisieren
ABNEIGUNGEN: .. ihre Mom .. Gerüchte über sie .. schlechte Partys .. schlechter Modegeschmack .. Essen; vor allem Fast Food Restaurants .. Dreck .. Unordnung .. Regen; Gewitter .. Verlieren .. wenn Leute gegen sie sind
LEBENSLAUF: „Schon als ich das erste Mal die Augen aufschlug, drehte sich alles nur um mich. Auch wenn es ein stürmischer Novembertag war, wurde ich so eingepackt, dass es fast Sommer hätte sein können. Meine Eltern, sogar meine Mutter, waren sehr froh, mich endlich zu haben. Immerhin versuchten sie schon lange ein Kind zu bekommen, schafften es jedoch erst jetzt. An die ersten Jahre meines Lebens erinnere ich mich nicht mehr, was ja auch ganz normal ist. Auch wenn mein Dad alles festhielt, was ich tat. So blieben es nur wage Erinnerungen und Sachen, die ich mir selbst zusammenreime. Später wurde auch meine kleine Schwester Jenny geboren. Schon damals hatte ich das Gefühl, sie wird bevorzugt. Aber hey, ich bin Phobe Ewell. Ich bekomme alles, was ich will, egal wie. Als ich in den Kindergarten kam, lernte ich meine späteren besten Freundinen Lainey Smith und Miss YZ und Lukas 'Luc' Hayden kennen. Ich glaube, die drei haben sich noch nie so gut verstanden. Okay, früher hatte ich auch noch kein so gutes Verhältnis zu Luke. Wer kommt den schon bitte im Minianzug in den Kindergarten? - Der musste ja irgendeinen Knall haben. Später wurden wir alle zusammen eingeschult und zu den IT - Girls & Boys von Manhattan. Um Lainey, Miss YZ und mich bildete sich bald eine Mädchenclique und jeder wollte mit uns befreundet sein. Keine Ahnung warum das geschehen war. Während ich mich voller Hingabe meinem Job als Königin widmete, freundete sich Lainey eher mit den Jungs an, da sie die eingebildeten Mädchen nicht ab konnte. Da ich und MISS YZ noch nie so gut befreundet waren, pendelte sie immer zwischen den beiden Welten hin und her. Aber hey, dass war mir egal. Ich hatte sozusagen die Macht und die meisten Mädchen tun das, was ich von ihnen verlange. Und Jenny? Die zog ich total mit rein. Sie konnte echt froh sein, dass sie Schwestern Vorteile bekam, sonst hätte sie sie klein anfangen müssen, wie alle Anderen. Alles war perfekt. Ich hatte die besten Freunde, viel Geld und eine tolle Familie. Damals dachte ich, dass mir dies niemals jemand nehmen kann, doch es kam anders: Kurz nach meinem 15. Geburtstag ließen sich meine Eltern scheiden, weil mein Dad eine neue Liebe gefunden hatte. Es war ein bildschönes junges Model. Es dauerte nicht lange, bis er aus meinen Alltagsleben verschwand und nach Deutschland zog. Ich war sehr enttäuscht und fühlte mich allein gelassen. Doch heute weiß ich, dass er immer für mich da ist. Auch wenn er so weit weg ist. Damals war es der Tiefpunkt meines Lebens. Ich konnte nur froh sein, dass Luc für mich da war. Auch wenn ich seine perversen Spielchen und seine Alkoholexzesse nicht ab kann, so ist er trotzdem einer meiner besten Freunde.“
## (. ADMINSTUFF
SCHREIBPROBE: Blair Waldorf; Szene, als Blair ihre Unschuld an Chuck Bass verlieren will
Spoiler:
Vorhin verging die Zeit noch so absolut langsam. Blair hatte sogar gedacht, sie säße in einer Zeitsperre fest. Leicht übertrieben, aber so war es eben. Und nun? Jetzt verging alles so schnell, dass sich Blair wünschte, wieder in dieser Sperre zu sitzen, wie vor einigen Minuten, als sie noch mit der Limo ins Hotel gefahren wurden. Chuck griff nach ihrer Hand, was sie wieder zum Zusammenzucken brachte. Warum brachte dieser Mann sie nur so aus der Fassung? Alles was sie die letzten Stunden gefühlt hatte, hatte sie in den letzten Jahren niemals bei Nate gefühlt. War es falsch? Wenn ja, warum fühlte es sich so verdammt richtig an? Ihr Blick glitt von den Händen auf seine Lippen. Und erst jetzt bemerkte sie, wie sich ihre Lippen bewegten. Nein, sie bewegten sich nicht, sie kribbelten, bebten nur. Die Anziehungskraft die von Chuck ausgestrahlt wurde, war beinahe so stark, dass sie schwach wurde, aber dass durfte sie nicht. Nicht jetzt. Als sie das letzte kleinste Stückchen der Erdbeere geschluckt hatte, merkte sie, dass sich Chuck's Lippen bewegten und sie etwas zu fragen schienen. Doch im ersten Moment kapierte Blair überhaupt nichts. Erst als Chuck immer und immer näher kam. Da kamen ihr die Bilder von der Szene in Blair's Zimmer wieder in den Sinn. Wie konnte sie diese vergessen? Wahrscheinlich hatte sie sich so auf die Überfäller eingeschossen, dass sie die schönsten Bilder total vergessen hatte. Doch jetzt sah sie diese wieder genau vor sich. Wie ein Film, der erst stockte und dann ohne Probleme weiterlief. Und dann nahm sie den Kuss von Chuck in Empfang. Aber was war das? Der Kuss war schon beinahe ... zaghaft. Hatte er etwa Angst? Wurde der absolute Frauenversteher Chuck Bass etwa nervös? Sie grinste in den Kuss herein und machte aus dem kleinen Küsschen eine leidenschaftliche Kussszene. Nachdem Blair schon beinahe hin und weg war, löste sie sich von seinen Lippen und schaute ihm in die Augen. "Antwort genug?" hauchte sie ihm in sein Ohr, ehe sie ein Bein über ihn schwang, sodass sie auf seinen Oberschenkeln saß. Ihre Hände glitten wie von selbst durch deine ungestylten Haare und ihre Lippen fanden auch von selbst den weg zu seinen. Sie verdrängte alle Gedanken daran, dass es für Chuck nichts besonderes sein könnte. Doch das war Blair in diesem Moment egal. Sie war noch nie bereiter ihre Unschuld genau jetzt, genau hier und genau an diesem Mann zu verlieren.