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FACTS 03. MAI 2010 - 09. MAI 2010; Das Wetter meint es gut mit unseren New Yorkern! Es ist meist sonnig, jedoch ist es Mittwoch und Freitag bewölkt. Das Thermometer zeigt maximal 28°C an. Der Tiefpunkt der Temperaturen liegt in dieser Woche bei 19°C. Diese Woche steht kein atemberaubendes Ereignis für unsere Schüler, Studenten und restlichen New Yorker an - schade eigentlich.
SZENENTRENNUNG Wir spielen nach Szenentrennung! Das heißt, dass man mehrere Postpartner haben kann, jedoch sollte man sich an die Realität halten - man kann nicht zweimal am selben Ort sein. ;) Für jedes Play wird ein neues Thema erstellt! In der Beschreibung müssen die Namen der Charaktere vorhanden sein, den Thementitel könnt ihr selbst wählen.
30. AUGUST 2010
So ihr lieben! Das InPlay ist gestartet! Achtet bitte darauf, dass wir nach SZENENTRENNUNG spielen!
04. SEPTEMBER 2010
Ladet eure Bilder bitte NICHT bei directupload.net hoch, da einige User eine Fehlermeldung erhalten, vonwegen es würde sich Malware auf unserem Board befinden! Andere Seiten für den Bilderupload findet ihr im Thema "News"!
NAME: KYLE FARLOW „Kyle kommt aus dem altirischen – was auch immer das ist – und bedeutet ‚eng‘ und ‚schlank‘. Wieso denn nicht gutaussehend?! Ich bin zwar schlank, aber umso mehr gutaussehend! Naja, whatever. Ich mag den Namen Kyle und meinen Nachnamen find ich auch okay – vorallem, weil er in New York auf sämtlichen Plakaten zu sehen ist, hrhr.“
ALTER: ZWANZIG „Obwohl ich ‚erst‘ 20 bin, kipp ich Alkohol schon eimerweise. Ich vertrage recht viel Alkohol, jop. Ich bin froh, wenn ich endlich 21 bin und meiner Schwester oder den Weibern an meiner Seite endlich mal offiziell einen ausgeben darf.“
GEBURTSTAG: 01.04.1990 „Als ich zur Welt kam, dachten meine Eltern wahrscheinlich wirklich, das wäre ein Aprilscherz, haha. Naja, sie haben sich das ja ausgesucht. Ich wird‘ am 01. April meistens verarscht, aber daran hab ich mich schon gewöhnt – ‚Mom, weißt du welcher Tag heute ist?‘ – ‚Dienstag? ‘ Blablabla, nervig.“
WOHNORT: NEW YORK / MANHATTAN „Ich lebe seit meiner Geburt mit meiner Familie in einer Villa in New York City, Manhattan. Ich liebe den Big Apple, wie man New York so schön nennt. Es gibt heiße Frauen, das steht fest. Und natürlich die besten Party Areas. Nur die Universitäten und Schulen lassen etwas zu wünschen übrig…“
SCHICHT: OBERSCHICHT – WOHLHABENDE FAMILIE „Haha, sieht und merkt man nicht, dass ich einer der Oberschicht bin? Ich meine … schon mal meine Klamotten gesehen? Jaaa, MARKENKLAMOTTEN! Außerdem kann sowas gutaussehendes nur aus der Oberschicht sein. Aber wie sollte ich auch anders? Mit solchen Eltern …“
SCHULJAHRGANG/BERUF: JUILLIARD, TANZ – HIPHOP „Ich studiere jetzt schon im 4 Semester Tanz mit dem Schwerpunkt Hiphop an der Juilliard. Anfangs hatte ich recht viel Spaß daran, aber jetzt … naja. Ich hab keine Lust mehr darauf, mich von den Assi-Professoren herumkommandieren zu lassen. Ich tanze so wie ich das meine! Außerdem ist Tanzgeschichte echt langweilig und die Prüfungen sind viel zu hart. Nur noch dieses + 4 Semester, dann ist die Qual vorbei und ich kann endlich meine eigene Tanzschule aufmachen.“
FAMILIE: ALEC FARLOW / FIRMENINHABER / 46 „Hahaaaha, mein Vater. Komischer Vogel, aber trotzdem schiebt er mir das Geld nur so in den Arsch. Seit ich klein bin, muss ich nur Kurz ‚Daaaaaad‘ sagen, und schon hab ich seine Kreditkarte in der Hand – praktisch. Naja, mein Vater hat ja das Geld. Er ist Firmeninhaber. Bestimmt habt ihr alle schonmal von ‚FARLOW ROSE‘ gehört, wat? Ja, mein Vater ist der Inhaber dieser Versucherungsblakeineahnungwas. Ich beschäftige mich nicht mit meinem Vater, mir reicht’s, wenn man ab und zu mal zusammen zu Abend isst. Mein Dad beschäftigt sich in seiner Firma hauptsächlich mit seiner Sekretärin. Ja, ich komme ganz nach ihm was das Thema Frauen betrifft.“
KRISTEN FARLOW, geb. DAWN / CO-FIRMENINHABERIN / 44 „Schon irgendwie süß, wie meine Mutter und mein Vater zusammen eine Firma haben, oder? Naja, wie auch immer. Meine Mum ist eigentlich immer zuhause, weil sie keine Lust hat zu arbeiten – was ihr mein Vater bestimmt nicht übel nimmt, der hat ja schließlich eine Sekretärin … wenn ihr versteht, was ich meine – oder einfach keine Zeit, weil sie das Schulbrot meiner süßen Schwester macht. Natürlich den ganzen Tag lang, haha. Meine Mutter ist eigentlich ganz cool, aber sie hat Depressionen. Ich weiß, sie könnte meine Hilfe brauchen. Aber ich hasse rumgeheule.“
ALEXA „LEXY“ FARLOW / SCHÜLERIN / 16 „Meine Schwester ist heiß. Wäre sie nicht meine Schwester, dann hui. Meine Schwester ist genauso beliebt wie ich, vorallem ist sie’s bei den Jungs. Lexy ist eine kleine Rebellin – genau wie ich. Wahrscheinlich haben wir deshalb ein so gutes Verhältnis zueinander. Wenn ich jemanden in meiner Familie liebe und respektiere, dann ist das Alexa.“
SCHWÄCHEN # untreu # verwöhnt # rechthaberisch # dreist # vorlaut # nicht gerade verantwortungsbewusst # hinterhältig # männliche Bitch # trinkt ziemlich viel Alkohol # respektlos # vernachlässigt durch Partys die Uni
VORLIEBEN:
# gutaussehende Frauen / Sex # Partys / Sportveranstaltungen # Alkohol / Zigaretten / Shisha # mit seinen Kumpels abzuhängen # Professoren provozieren # die Simpsons / Futurama / South Park # Frauen die wissen, was sie wollen # dass er so begehrt ist # Familie & Freunde # Fast Food
ABNEIGUNGEN: # strikte Regeln, vorallem weil sich sowieso niemand dran hält # langweilige Hiphop-Stunden -> Theorie statt Praxis # Hello Kitty / Weiberkram # kleine Teenie-Girls, die ihn anhimmeln # Kochshows # Langeweile # wenn man ihn nicht so akzeptiert wie er ist # unterschätzt zu werden # gesundes Essen # Gelaber von Liebe – bleeeeh!
LEBENSLAUF: „Was soll ich über mein Leben schon groß erzählen? Ich wurde geboren, geliebt, vergöttert. Naja gut, ich werd’s mal versuchen. Ich kam also am 1. April 1990 in Manhattan zur Welt. Man nannte mich damals ‚the golden boy‘, weil ich damals schon ein unglaublicher Glücksfang für meine Eltern war. Auch wenn ich sie schon als Kind eher abwertend behandelt hab, haben sie mir alles gegeben was, ich mir gewünscht hab. Ich hatte schon im Kindergarten immer die tollsten Klamotten, die neusten Spielkonsolen, ja, sogar ein Handy – auch wenn sie damals nicht wirklich schick waren. Als meine Schwester zur Welt kam, hat sich das etwas geändert. Ich war plötzlich nur noch Nebensache, was mich aber nicht daran hinderte, meine Schwester zu lieben – nur eben meine Eltern hab ich ignoriert und nur noch angemault. Ich war unzufrieden und das hab ich meine Eltern sehen und spüren lassen. Nach kurzer Zeit hab ich schonwieder alles bekommen, was ich wollte – egal was es war. In der Grundschule hab ich meine Besten Freunde Jeremy und Zachary kennengelernt. Wir gehen durch dick und dünn. Für Jeremy bin ich in der Highschool zum Beispiel mindestens 3 Wochen nicht zur Schule. Seine Mutter ist gestorben und Zac und ich waren uns einig, dass wir Jere nicht zuhause alleine lassen – also haben wir 3 ganze Wochen bei ihm geschlafen. Meine Eltern haben das unterstützt und mich auch in der Schule entschuldigt – anders hätte ich es auch nicht akzeptiert und die Küche wäre wieder am brodeln gewesen. Naja, von meinen Freunden gehen wir dann zu den Weibern. Von Beziehungen und Liebe halte ich nichts. Ich hatte zwar eine 2 jährige Beziehung, aber die hielt auch nur so lange, weil Peyton – so heißt du gute – so unwahrscheinlich gut aussah. Sie war zwar das genaue Gegenteil von mir, aber trotzdem hat sie’s 2 Jahre lang mit mir ausgehalten. Ich hab sie betrogen, angelogen und nicht gerade gut behandelt. Aber naja, was solls – das Leben ist kein Wunschkonzert. Peyton hat sich über die Fehler, die ich gemacht hab, nie aufgeregt. Ob sie mich betrogen hat oder nicht, weiß ich nicht. Ich hab mich nicht wirklich für sie und ihren Charakter interessiert, in dem Grunde war mir das egal. In der Schule war ich schon immer schlecht, vorallem weil ich die Schule durch meine Vorliebe für Partys und Alkohol ziemlich vernachlässigt hab. Trotzdem hab ich meinen Abschluss und gehe nun auch noch auf die Juilliard – obwohl ich mir sicher bin, dass die Juilliard mich nur aufgrund meines Status‘ angenommen hat. Ich stand ganz oben auf der ‚angenommen-Liste‘, trotz meiner schlechten Noten. Das erste Jahr auf der Uni war der hammer. Ich hab‘ neue Leute kennengelernt und das Tanzen noch mehr lieben gelernt – ich tanze übrigens schon seit meinem 6. Lebensjahr, also hab ich’s ziemlich drauf. Aber mittlerweile macht mir das keinen Spaß mehr. Das liegt hauptsächlich an den Spasten, die uns alles notwendige beibringen. Naja, fast die Hälfte meines Studiums hab ich ja mittlerweile schon hinter mir.“