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FACTS 03. MAI 2010 - 09. MAI 2010; Das Wetter meint es gut mit unseren New Yorkern! Es ist meist sonnig, jedoch ist es Mittwoch und Freitag bewölkt. Das Thermometer zeigt maximal 28°C an. Der Tiefpunkt der Temperaturen liegt in dieser Woche bei 19°C. Diese Woche steht kein atemberaubendes Ereignis für unsere Schüler, Studenten und restlichen New Yorker an - schade eigentlich.
SZENENTRENNUNG Wir spielen nach Szenentrennung! Das heißt, dass man mehrere Postpartner haben kann, jedoch sollte man sich an die Realität halten - man kann nicht zweimal am selben Ort sein. ;) Für jedes Play wird ein neues Thema erstellt! In der Beschreibung müssen die Namen der Charaktere vorhanden sein, den Thementitel könnt ihr selbst wählen.
30. AUGUST 2010
So ihr lieben! Das InPlay ist gestartet! Achtet bitte darauf, dass wir nach SZENENTRENNUNG spielen!
04. SEPTEMBER 2010
Ladet eure Bilder bitte NICHT bei directupload.net hoch, da einige User eine Fehlermeldung erhalten, vonwegen es würde sich Malware auf unserem Board befinden! Andere Seiten für den Bilderupload findet ihr im Thema "News"!
NAME: LAINEY MANYA SMITH „Lainey find ich ganz in Ordnung, während mich der Name ‚Manya‘ etwas annervt. Manya klingt irgendwie afrikanisch. Nicht, dass ich etwas gegen Afrika hätte oder so, aber ich lebe in Amerika – das haben meine Eltern wohl vergessen. Smith ist ein amerikanischer Standardname, mit dem ich mich zufrieden gebe. Spitznamen hab‘ ich eigentlich keine. Manche Freunde sind nur manchmal zu faul mit Lainey zu nennen und nennen mich deshalb Lay.“ ALTER: SECHZEN „Ja, ich bin sechzehn. Ich hab‘ meinen Führerschein, aber ein Auto fehlt noch. Ein Auto wäre wirklich ziemlich praktisch und vor Allem cool. Mein Wunschauto? Ein Seat Ibiza. Dieses Auto ist göttlich!“ GEBURTSTAG: 07.03.1994 „Ich wurde am 07.03.1994 geboren und bin somit vom Sternzeichen Fische. Am 07. März ist meines Wissens nach nichts besonderes passiert.“ WOHNORT: NEW YORK / MANHATTAN „Ich lebe seit meinem 3. Lebensjahr in New York. Vorher hab ich in Seattle gewohnt. An die Zeit kann ich mich aber kaum erinnern. New York ist eine verdammt schöne Stadt, oder etwa nicht?“ SCHICHT: OBERSCHICHT – WOHLHABENDE FAMILIE „Ich wurde nicht in die Oberschicht hineingeboren, wie man so schön sagt. Mein Vater hat mich praktisch reingeheiratet, als ich 8 war. Jedoch erzähle ich allen, dass ich schon immer der Oberschicht angehörte. Muss ja niemand wissen, dass ich früher mal der Mittelschicht angehörte, oder?“
SCHULJAHRGANG/BERUF: MARYMOUNT SCHOOL, 10TH GRADE, SOPHOMORE „Meine Stiefmutter bestand darauf, dass ich auf die Marymount gehe. Ich denke dadurch, dass dort nur die arrogantesten Weiber rumlaufen, hab‘ ich mich selbst zu so einem entwickelt. Nehmen wir an ich wäre auf die öffentliche Highschool gegangen … ich schätze mal, ich wäre ein anderer Mensch. Ich gehe erst in die 10. Klasse, aber bald ist dieses Schuljahr ja auch zuende.“
FAMILIE: WILLIAM SMITH / ARBEITSLOS / 44 „Mein Daddy hat sich seit er meine Stiefmutter kennt ziemlich verändert. Früher konnte ich gut mit ihm reden, mit ihm Spaß haben, usw. Mittlerweile kotzt er mich nur noch an. Ständig meint er, er müsste neue Erziehungstechniken einführen. Oh bitte Dad, als ob das noch was ändern würde. An meiner Erziehung bist du kläglich gescheitert.“ JACKIE SMITH (ehem. NEWTON) / HOTELBESITZERIN / 41 „Ich würde Jackie okay finden, hätte sie meinen Vater nicht so manipuliert. Sie schenkt mir jeden Monat haufenweise Schmuck und Markenklamotten – sowohl Schmuck als auch die Kleidungsstücke sind übrigens verdammt toll! -, in der Hoffnung, ich würde mich ihr gegenüber mal anders verhalten. Aber no way Baby, du kannst mich mal.“ SANDRA SMITH / EHEM. LADENBESITZERIN / 40 / VERSTORBEN „Mit meiner Mutter hatte ich nie was zutun … leider … Sie ist bei meiner Geburt gestorben …“
ABNEIGUNGEN: # Vorschriften # wenn man sich ihr in den Weg stellt # Kantine-Essen # ihre Stiefmutter und mittlerweile auch ihren Vater # komplizierte Verhältnisse # Nerds # wenn man nicht ihrer Meinung ist # Demütigungen # ein schlechtes Gewissen zu haben
LEBENSLAUF: „Alles hat mit meiner Geburt begonnen. Leider war das nicht der schönste Tag für Familie und Angehörige. Natürlich haben sich alle gefreut, dass ich putzmunter wohlauf war, aber leider ist meine Mutter bei der Geburt gestorben … ich hab eine Mutter in meinem Leben immer sehr vermisst, obwohl ich ja eigentlich nie eine hatte. Naja, wie auch immer. Ich lebte die ersten 3 Jahre meiner Kindheit mit meinem Vater noch in Seattle, bis er schließlich beschloss, dass ein Neuanfang in New York angebracht ist. Im Kindergarten war ich eines der schüchternsten Mädchen. Geändert hat sich das vorerst nicht. Ich war immer eine der Mittelschichtlerinnen, deshalb hab ich mich eigentlich nie großartig zu Wort gemeldet – alleine aus der Angst, von den Oberschichtlern runtergemacht zu werden. Naja, ich war erst ziemlich froh darüber, dass mein Vater Jackie geheiratet hat. Aber das hielt nur kurz an … Ich hab mit der Zeit gemerkt, dass mein Vater sich wegen diesem Weib stark verändert. Ich konnte nicht mehr richtig mit ihm reden, ich hatte keinen Spaß mehr mit ihm und irgendwann hab ich jeden ‚Familienausflug‘ gemieden. Ich wäre nach der Junior High freiwillig auf eine öffentliche High School, aber Jackie bestand förmlich darauf, mich auf die Marymount zu schicken. Gut, da war ich also – auf der Marymount, in der Oberschicht, beliebt, wohlhabend, reich. Mit der Zeit fühlte sich das gut an. Seit ich auf der Marymount bin, bin ich irgendwie anders. Ich bin aufgedreht, achte auf das äußere eines Menschen, trage Markenklamotten, gehe mindestens 2 mal in der Woche mit meinen Jungs shoppen. Ja, richtig – mit meinen Jungs. Obwohl ich bei allen Mädels auf der Marymount sehr beliebt bin, kann ich mich bislang nur Jungs anvertrauen. Ich weiß nicht … wahrscheinlich, weil den meisten Kerlen egal ist, aus welcher Schicht man nun kommt. Die arroganten Weiber der Marymount sind da eher so … naja … man kann sie einfach nicht ‚Freunde‘ nennen. Ich kann mit Jungs einfach besser als mit Mädels, egal wie alt die Kerle sind. Seit ich auf diese Schule gehe, bin ich selbst ein Stück rachsüchtig, arrogant und eitel. Schon komisch, wie man sich in eine komplett falsche Richtung entwickeln kann. Mit der Marymount kam dann auch meine erste feste Beziehung. Chris White, mwah, was für ein Sahneschnittchen. Manchmal geht er mir ziemlich auf den Wecker mit seiner Eifersucht, aber er zeigt mir damit ja doch nur, dass er mich liebt. Naja gut, wenn ich mir das recht überlege, zweifelt er damit auch an meiner Treue. In der Tat, manchmal tue ich Dinge, ohne vorher zu überlegen, wie ich eigentlich gerade handle. Aber fremdgehen? No way, never. Ich könnte ihm niemals fremdgehen. Vielleicht wenn ich 4 Promille Alkohol im Blut habe, aber da ich Alkohol auf Partys größten teils meide, wird Untreue in unserer Beziehung wohl nie eine große Rolle spielen. Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wie lange ich nun schon mit meinem Goldstück zusammen bin … Es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit – eine schöne halbe Ewigkeit. Eine Beziehung mit einem anderen Kerl könnte ich mir niemals vorstellen. Niemals.“