## HELLO CHRIS NAME:"Mein Name ist
Christopher Micheal White. Meine Eltern fanden es wäre eine tolle Idee mir einen Zweinamen zu geben und haben mich dann nach dem King of Pop benannt. Peinlicher geht es nicht. Leider muss ich jetzt damit leben. Überall wo es geht, versuche ich zu vermeiden meinen ganzen Namen zu nennen. Deswegen bin ich eher bekannt als Chris. Alle meine Freunde nennen mich so, ja sogar meine Großeltern. Nur meine Erzeuger bekommen es einfach nicht auf die Reihe."
ALTER:"Ich habe vor ein paar Monaten mein
17tes Lebensjahr erreicht. Alle meinten, dass jetzt ein neuer Lebensabschnitt für mich beginnen würde. Aber ehrlich gesagt, find ich das etwas übertrieben. Ich meine, was kann man mit 17 schon machen was man mit 15 oder 16 nicht machen kann? Eigentlich nicht wirklich viel. Es ist nur eine dumme Zahl.."
GEBURTSTAG:"
12.06.1993. Ich weiß nicht so genau ob ich nun im Frühling, oder im Sommer Geburtstag habe. Ist ja auch eigentlich egal. Hauptsache es scheint die Sonne, das macht gute Laune."
WOHNORT:"Ich wohne erst seit ein paar Jahren in
Manhattan. Vorher hat meine Familie in Vancouver gelebt, Kanda. Es war toll da, aber hier fühle ich mich auch wohl. Hier sind meine neuen Freunde und hier kann man echt immer irgendwas machen. Das ist das Tolle. Egal wo man hingeht, überall läuft einfach eine fette Party."
SCHICHT:"Mein Dad hat ein eigenes Restaurant. Und meine Mom ist Journalistin. Es ist nichts Besonderes, aber es bringt uns viel Geld. Allerdings gehören wir nicht zur Mittelschicht. Wir sind angesehen und stecken genau in der
Oberschicht fest. Aber wen interessieren diese ganzen dummen Sachen schon? Wir sind auf dem Boden geblieben."
SCHULJAHRGANG/BERUF:"Ich besuche die 11te Klasse und bin ein Junior außerdem gehe ich auf die Park West High School. Nicht mehr lange und dann sag ich grinsend: Auf nimmer Wiedersehen!"
## WITH THE SAME DNAFAMILIE:Dad: Christopher White | 50 Jahre | Restaurantbesitzer | Manhattan
„Ich kann zu 100% sagen, dass ich einen klasse Dad habe. Zwar ist er ständig mit seiner Arbeit beschäftigt aber er tut doch sein Bestes um immer für unsere Familie da zu sein. Außerdem haben er und Mum uns immer jeden Wunsch erfüllt, den wir hatten. Das mag jetzt so klingen als seien wir reich und total verwöhnt, aber so schlimm ist es nicht, denn wichtige Werte haben wir von unseren Eltern schon übermittelt bekommen. So zum Beispiel dass wir uns nicht auf dem Reichtum unserer Eltern ausruhen sollen.“
Mom: Iviette White | 49 Jahre | Journalistin | Manhattan
„Meine Mum und ich verstehen uns wirklich sehr gut. Auf ihre Ratschläge kann ich mich verlassen, deswegen ist sie für mich eine wichtige Ansprechpartnerin, ob es jetzt um belanglose Sachen geht oder um ernstere Themen wie Freunde,Schule...“
Sis: Faye White | 27 Jahre | Anwältin | Philadelphia
„Sie ist meine große Schwester und ein kleines Vorbild für mich. Wir kommen eigentlich gut miteinander aus, trotz oder vielleicht gerade wegen des größeren Altersunterschieds. Wir haben Vieles gemeinsam, wie zum Beispiel unser ausgeprägter Stursinn. Sind wir mal verschiedener Meinung dann kommt es häufig zu einer lautstarken Diskussion. Klar, kleine Streitigkeiten gibt es bei uns eben mal, wie bei so ziemlich allen Geschwistern, aber zu einem handfesten Streit ist es bei uns noch nie gekommen. Und lange böse aufeinander waren wir auch noch nicht, was eigentlich ein Wunder ist, weil wir beide ziemlich nachtragende Persönlichkeiten sind.“
Bro: Davy White | 23 Jahre | Basketballspieler | Manhattan
„ Mein Bruder ist mir glaub ich am aller ähnlichsten. Er ist ein genauso großer Großkotz wie ich und will immer alles besser wissen. Aber ich mag ihn. Früher haben wir uns öfters mal aus dem Haus geschlichen, als wir schon längst schlafen sollten und einfach nur die Straßen gezogen und geredet. Manchmal vermisse ich die Einfachheit, die es früher einmal gab."
## IT'S ALL ABOUT CHRISCHARAKTER:„Ob man sich selber so genau beschreiben kann ist eine Sache, aber die Andere ist, dass man es versuchen kann. Als Erstes fällt mir da mein Selbstbewusstsein ein. Das finde ich total wichtig bei jedem und natürlich besonders bei mir, denn ohne ein gesundes und ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat man es im Leben schwer. Dadurch gewinnt man Freunde, zu denen man natürlich auch den Kontakt pflegen muss, denn ohne Wille geht überhaupt nichts. Vielleicht hab ich aber auch nur ein gutes Händchen für Freunde, denn ich kann so gut wie jedem ein Freund sein. Ich liebe es einfach Kontakte zu knüpfen. Mir fällt es nicht schwer Frauen anzusprechen.“ - Chris
„Mein Sohn ist ein Mensch der gut mit Menschen umgehen kann. Chris ist ein wirklich herzensguter Mensch der aus den meisten Situationen versucht das beste zu machen. Er ist halt ein kleiner Optimist. Dennoch kann er auch einen harten Ton angeben. Er ist sehr gerecht und gibt halt gerne Anweisungen.“ - Mutter
„Christopher White? Ja, er war im Ausland und war zweimal Klassenbester. Er ist sehr intelligent und ich hätte wetten können, dass er noch studieren wird. Aber er hat Andeutungen gemacht, dass das nichts für ihn ist, denn er war immer sehr darauf aus, die Schulglocke zu hören. Ich hoffe er macht noch das Beste aus seinem Leben. Und dass ist das was ich ihm Wünsche.“ - ehem. Lehrerin
„Das Chris einem vertraut ist wirklich schwer. Er kann zwar jedem ein Freund sein, doch er unterscheidet genau zwischen seinen „Möchtegern-“ Freunden und seinen wirklich guten Freunden. Er hat immer ein Ohr für einen da und man kann mit ihm über alles, ich mein wirklich alles, reden. Chris hat einfach immer einen Rat. Mit primitv angehauchten Menschen hat er es leider nicht so ganz, denn er ist sehr rede gewandt und diskutiert gerne auf einem etwas höherem Niveau. Natürlich kann man auch in einer normalen Sprachen mit ihm reden.“- Freund
„Launen. Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe ihn kennen gelernt, da habe ich mir gedacht „Wow was für ein Mann, warum hat der keine Freundin?“. Mittlerweile weiß ich es. Er ist zwar nett, hübsch und intelligent, aber seine Launen und seine ständige Selbstkritik reizen den letzten Nerv. An manchen Tagen oder sogar Wochen kann man nichts mit ihm anfangen, denn er lässt dann keinen an sich heran.. Ansonsten ist er sehr chaotisch in seinem eigentlich perfekt geplanten Leben.“- Freundin
„Meine kleiner Bruder. Ich fand ihn schon immer mutig, aber das mit dem direkten Ansprechen und alles, das hat mich über den Tisch gehauen. Er ist so ein kleiner Casanova. Trotzdem wird er es nicht leichter haben, denn seine Eifersucht wird er nicht verlieren. Ich kann ihn dabei nicht verstehen, denn er sieht super aus und hat absolut keinen Grund eifersüchtig zu sein. Aber es ist nicht alles, denn er kann sehr nachtragend sein. Als ich mir mal etwas geklaut habe und es ihm aber später zurück gegeben habe, das hängt er mir heute noch an. Aber vergeben und vergessen ist bei Christopher nicht so leicht. Vielleicht liegt es auch an seiner Sturheit, die in der Familie White jeder hat. Aber man soll nicht nur schlecht über seinen Bruder reden, deswegen kann ich auch noch sagen, dass er sehr abenteuerlustig und ziemlich offen ist. Man kann mit Chris wirklich Spaß haben und Geld spielt bei ihm nie eine Rolle.“ - Bruder
VORLIEBEN::: Familie & Freunde
:: Spaß
:: Partys
:: Sport
:: Motorräder
:: Sonne
ABNEIGUNGEN: :: Aufgeben
:: Langeweile
:: Lügen
:: Regen
:: Dramaqueens
:: Rauchen
:: Stress
LEBENSLAUF:Wie verlief Ihre Grundschulzeit?:„Die Schule in Vancouver war chaotisch, aber toll. Es gab dort ein riesen Sportangebot und seitdem Liebe ich Sport über alles. Auch der Unterricht war interessant. Ich lernte für mein Leben gern und ich war froh endlich in eine höhere Schule zu kommen. Ich hatte viele Freunde und ich mochte es Spaß zu haben.“
Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden?“Ich kann nicht klagen. Aber vielleicht ändert sich das noch, schließlich bin ich noch nicht so lange auf der Welt, um es jetzt schon beurteilen zu können.“
Wie sieht es mit der Liebe aus?:„Tja, ich schlage so gut wie jede Lady in die Flucht, sobald ich meine Eifersuchtsanfälle bekomme. Ich hasse es, denn so habe ich jemanden Tolles verloren. Auch bin ich noch nie so der Beziehungstyp gewesen, eher so ONS oder Affären. Ich bin wieder Single, aber es ist mir egal, denn ich bin erst 17 und das Leben ist noch lang nicht zu Ende.“
Wie finden sie ihr jetziges Schulleben?:"Also ich muss zugeben, dass ich es nicht mehr so toll finde zur Schule zu gehen wie früher, denn jetzt weiß ich, dass ich eigentlich viel bessere Sachen machen kann, anstatt nur rum zu sitzen und mich zu langweilen. Meine Lehrer sagen mir, dass ich schlau bin und aus mir was ganz Großes werden kann, aber darüber mach ich mir noch keine Gedanken. Ich will leben und Spaß haben und nicht ständig lernen!"
Was hat sie besonders in ihrem Leben geprägt?:"Als mein Opa gestorben ist, hatte ich erstmal ein ziemliches Down. Ich wollte mit keinem Menschen reden, hab mich im Zimmer eingeschlossen und bin nicht zur Schule gegangen. Mein Großvater war einer der wichtigsten Personen in meinem Leben. Das Besondere an ihm war, dass er noch einer von den Native American war. Ein Indianer also. Ich fand das cool und bin ihn oft besuchen gegangen im Reservat in Kanada. Der Tod von ihm war echt schwer zu verdauen, aber mein anderer Großvater lebt noch, genau wie meine zwei super Omas."
"Ansonsten bin ich ganz normal bei meiner Familie aufgewachsen. Ich hab bekommen was ich wollte, mir wurde aber schon immer beigebracht, dass Geld nicht Alles auf der Welt ist. Ansonsten bin ich ein paar Mal auf die Nase geflogen, habe ein paar Fehler gemacht und daraus gelernt. Mein Leben verlief perfekt und ich kann kaum noch meine rosige Zukunft erwarten."
## ADMINSTUFFSCHREIBPROBE:Beginn eines Nps, ich hab mal versucht etwas mehr als sonst zu schreiben, weil ich es mit einer fleißigen Posterin zu tun hatte. ^^
- Spoiler:
Ava lief so durch die Gegend und hörte nebenbei Musik. Die Lieder kannte sie nicht wirklich, denn Riley hatte ihr zu ihrem Geburtstag einen neuen Ipod geschenkt mit Liedern drauf. Auch wenn Riley und Ava einen anderen Geschmack hatten, fand sie die Musik ganz in Ordnung. Bei einem Lied, konnte man sogar richtig gut tanzen. Der Rythmus floss einem ins Blut und man konnte gar nicht verhindern, dass man anfing sich zu bewegen. Ihre Arme wanderten in die Luft und schwebten dort umher. Ihre Hüften fing sie an zu kreisen und auf ihren Lippen bildete sich ein breites Grinsen. Gut, dass niemand in der Nähe war um ihre spontane Tanzeinlage zu beobachten, sie sah zumindestens niemanden. Naja und wenn doch, wäre es ihr egal gewesen. Wen interessierte es schon was die ganzen Anderen über einen dachten? Entweder wollten die nur über jemanden lästern um Aufmerksamkeit zu bekommen oder sie..naja, eigentlich gab es sonst nie einen weiteren Grund. Ava fragte sich immer was die Leute sich davon erhofften. War das wirklich so toll über Jemanden fiese Dinge zu erzählen? Das konnte sie überhaupt nicht glauben. Das würde sie auch nicht tun, sie war halt ein netter und liebenswürdiger Mensch, der anderen Leuten eher ungern verletzte oder weh tat. Glücklich und fröhlich sein war doch das Beste. Wenn man sich freute, wurden so viele Glückshormone verschüttet und dieses Gefühl fand Ava einfach fantastisch. Es fühlte sich einfach so an als würde man fliegen.
Nach einiger Zeit endete das Lied langsam und ein wenig war sie enttäuscht. Sie war doch gerade so gut drin gewesen. Am Liebsten hätte sie den ganzen Tag lang weitergetanzt. Also schaltete sie nochmal auf das Lied von ebend zurück und fing erneut an zu tanzen. Jetzt kannte sie auch schon etwas von dem Text, so einzelne Passagen. Die trällerte sie fröhlich durch die Gegend, während sie so rumhüpfte und sich freute.
Heute war halt ein schöner Tag. Die Sonne schien, man konnte die Vögel zwitschern hören und vorhin hatte sie sogar einen Igel gesehen. Ava hatte immer geglaubt, dass die kleinen Tiere sich nur im Winter zeigten, aber anscheinend hatte sie sich getäuscht. Der Kleine war so niedlich gewesen. Sofort hatte sie ihr Handy gezückt und hatte mehrere Fotos von ihm gemacht. Man hätte sogar meinen können, dass er brav gewartet hatte bis Ava fertig war. Kurz hatte sie ihm noch was von ihrem heutigen Tag erzählt, dann war er im hohen Gras verschwunden. Einfach niedlich. Ava mochte Tiere schon immer. Sie konnte sich nicht wirklich erklären warum das so war, aber sie fand es toll. Wie konnte man Tiere auch nicht lieben? Solche Tierquäler hätten verdient zu sterben, fand sie. Wie konnte man einem unschuldigen Tier, welches sich schlecht wehren konnte, etwas antun?
Als sie an sowas dachte, verschwand ein ganz kleines Stück ihrer guten Laune und sie hörte einen Moment auf zu tanzen. Die Musik stoppte sie und Ava schaute in den Himmel. Komisch wie schnell sich ihre Laune ändern konnte. Es war manchmal schrecklich und sie hasste das, aber sie konnte ja nichts dafür. Sie beschloss aber schnell, lieber wieder fröhlich zu sein und schaltete die Musik wieder ein. Sofort schnellten ihre Arme nach oben und sie fing wieder an freudig zu tanzen.
Gerade als sie sich drehte, sah sie ein Mädchen. Es hatte braunes, langes Haar und von weitem sah sie nicht gerade fröhlich aus. Ja, eher traurig. Sofort fragte sich Ava was sie hatte und schaltete ihre Musik aus. Ihren Ipod verstaute sie in ihrer Hosentasche und strich sich dann ihre Haare glatt. Wie sah das denn aus, wenn sie mit zerwuschelten Haare zu ihr ging. Total blöd. Da glich sie ja richtig einem Penner. Ava war noch nie eine billige Tussi die nur auf ihr Aussehen achtete, aber sie tat es trotzdem ein wenig. Also auf ihr Aussehen achten. Sie rannte zwar auch mal zu Hause oder wenn sie alleine war im Schlabberlook rum, aber das störte ja niemanden und so würde sie sich auch nie in der Öffentlichkeit zeigen. Lieber immer gleich einen guten ersten Eindruck machen, denn der zählte ja bekanntlich am Meisten. Kaum merklich schüttelte sie den Kopf und setzte dann langsam einen Fuß nach dem Anderen, bis sie schließlich vor dem Mädchen stehen blieb. Jetzt konnte sie ihr Gesicht noch besser ausmachen. Sie hatte feine Gesichtszüge, die sehr mädchenhaft rüberkamen, aber das fand Ava schön. Allgemein fand sie das Mädchen sehr hübsch. Braune Haare gefielen ihr schon immer, deswegen konnte sie sich nie zwischen ihren blonden und braunen Haaren entscheiden. Jedes Jahr trug sie ihre Haare anders, also einmal braun und im nächsten Jahr dann wieder blond. Schon komisch, aber sie konnte sich ja einfach nicht entscheiden und Beides zusammen sah sowieso scheiße aus. Diese Blöße wollte sie sich nun nicht geben. Was Ava noch bei dem Mädchen auffiel war, dass sie einen Block und einen Stift in der Hand hielt. Schrieb sie Gedichte oder so? Stirnrunzelnd stand Ava einfach nur vor ihr und musterte sie lange. Sie wollte auf keinen Fall unhöflich wirken, aber sie konnte einfach nicht anders. Irgendwie hatte sie eine sehr komische Ausstrahlung, auch wenn man nicht sagen durfte, schlecht-komisch. Man fühlte sich in ihrer Gegenwart gut, komischerweise. Ava konnte es sich nicht erklären. Sie öffnete ihren Mund, wusste aber nicht wie sie anfangen sollte. Gleich zu fragen wer sie war, was sie hier tat und warum sie hier überhaupt war und wie sie sich fühlte, war wohl etwas unhöflich, also hielt sie dem Mädchen ihre Hand hin.
"Hallo! Ich bin Ava Faith Harper.", fing sie an und stoppte dann. Warum hatte sie jetzt gleich nochmal ihren ganzen Namen genannt? Das tat sie ja sonst nur bei formalen Sachen. Naja, vielleicht hatte sie das auch nur gesagt, damit sie..ach nein, sie wusste es einfach nicht.
"Ehm..ich weiß Ava ist nicht gerade sehr schön, aber ich hoffe das stört dich nicht. Faith find ich da schon etwas schöner, deswegen kannst du mich auch Fai nennen, wenn du magst. Ich hab da drüben..ehm was gemacht und dann hab ich dich gesehen. Du hast irgendwie traurig ausgesehen und warst so allein, deswegen hab ich mir gedacht, dass ich einfach mal rübergehe..", beendete sie ihren Satz und wurde dann leicht rot, musste aber trotzdem leise lachen. Das sie schon wieder so viel reden musste war einfach schlimm. Nie hatte sie ihren Mund in Kontrolle und was für Wörter aus ihm entsprangen waren einfach nur peinlich. Sie hatte das arme Mädchen schon von hinten bis vorne zugequatscht. Wahrscheinlich wollte sie jetzt nur noch fliehen.
AVATAR:Kiowa Gordon
ZWEITCHARAKTERE:Noch keinen.
GESUCH?:Nöö.
CHARAKTERWEITERGABE:Ja, aber ohne Steckbrief.