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FACTS 03. MAI 2010 - 09. MAI 2010; Das Wetter meint es gut mit unseren New Yorkern! Es ist meist sonnig, jedoch ist es Mittwoch und Freitag bewölkt. Das Thermometer zeigt maximal 28°C an. Der Tiefpunkt der Temperaturen liegt in dieser Woche bei 19°C. Diese Woche steht kein atemberaubendes Ereignis für unsere Schüler, Studenten und restlichen New Yorker an - schade eigentlich.
SZENENTRENNUNG Wir spielen nach Szenentrennung! Das heißt, dass man mehrere Postpartner haben kann, jedoch sollte man sich an die Realität halten - man kann nicht zweimal am selben Ort sein. ;) Für jedes Play wird ein neues Thema erstellt! In der Beschreibung müssen die Namen der Charaktere vorhanden sein, den Thementitel könnt ihr selbst wählen.
30. AUGUST 2010
So ihr lieben! Das InPlay ist gestartet! Achtet bitte darauf, dass wir nach SZENENTRENNUNG spielen!
04. SEPTEMBER 2010
Ladet eure Bilder bitte NICHT bei directupload.net hoch, da einige User eine Fehlermeldung erhalten, vonwegen es würde sich Malware auf unserem Board befinden! Andere Seiten für den Bilderupload findet ihr im Thema "News"!
Thema: COLIN MATTEO Parker Fr Aug 20, 2010 10:14 pm
NAME: Colin Matteo Parker Colin - kommt aus dem englischen / französischen / irischen und bedeutet "kleiner Häuptling" Matteo - kommt aus dem italienischen / griechischen / spanischen und bedeutet soviel wie "Geschenk Gottes"
Spitznamen - Colle, Matt
ALTER: Colin ist 18 Jahre alt.
GEBURTSTAG: 11. März 1992
WOHNORT: Colin wohnt schon seit seiner Geburt in Manhattan (NYC).
SCHICHT: Oberschicht - What else?
SCHULJAHRGANG: Colin geht auf die Juilliard und studiert Schauspiel. FAMILIE: ►Mutter:Jennifer Anita Parker, 43, Restaurantinhaberin Colin und seine Mutter verstehen sich prächtig. Die beiden haben vieles gemeinsam. Er hilft ihr immer wieder gerne im Restaurant nach, wenn er mal zu Hause ist. Er liebt seine Mutter und würde alles für sie tun. Colin sieht sie als eine Art beste Freundin, denn ihr kann er wirklich vertrauen.
►Vater:Jermaine Benjamin Parker, 45, Filmproduzent Seinen Vater dagegen hasste Colin. Jermaine ist sehr streng und zeigt niemals Gefühle. Colin sagt niemals Vater zu dem guten Herren und nennt ihn nur bei Namen, was Jermaine natürlich ärgert. Dass Colin seinen Vater nicht mehr allzuoft sehen muss, freut den 18-Jährigen.
►Geschwister: Nicole Joyce "Joy" Parker, 18, Schülerin Joy ist die Zwillingsschwester von Colin. Die beiden sehen sich überhaupt nicht ähnlich. Auch von den Charaktertypen sind sie sehr verschieden. Wo Joy eher schüchtern und ruhig ist, ist Colin selbstbewusst und mutig. Die Zwillinge zoffen sich sehr oft. Doch tief im inneren lieben sie sich. Aber dies zeigen sie nicht. CHARAKTER: Colin ist wohl der egoistische und arroganteste Schüler auf der Juilliard. Er verschwendet kaum Gedanken an das Geschehene und in manchen Situationen denkt er nicht nach, sondern handelt einfach. So wie die meisten Schüler wirkt er sehr attraktiv und anziehend auf Frauen und das nutzt er auch gerne aus. Man könnte ihn als Frauenheld oder eher Bad Boy bezeichnen, der Frauen um den Finger wickelt, um seinen Spaß mit ihnen zu haben. Er ist auch noch auf eine andere Weise anders, denn Situationen, in denen manche voller Angst weggelaufen würden, findet er amüsant, nimmt sie lässig hin und lacht darüber. Niemals zeigt er Furcht und geht jedesmal die Dinge gelassen an, denn er liebt das Risiko. Außerdem liebt er es andere Leute zu reizen, bis sie sich vor Wut kaum noch halten können. Stimmungsschwankungen sind bei ihm normal, so dass er von dem attraktiven und entspannten schnell zum leicht reizbaren und gefährlichen Wesen werden kann. Das sind zumindest die Eigenschaften, mit denen Mitmenschen ihn beschreiben würden, die ihm nicht am Herzen liegen. Findet er eine Person oder sogar einen Menschen sympathisch wird er zum besorgten Beschützer, der um jeden Preis versucht die Beziehung aufrecht zu halten und sich erst zufrieden gibt, wenn er weiß, dass denjenigen keine Gefahr droht. Für seine Freunde ist Colin immer da und ist auch immer loyal gegenüber anderen. Er hat ein schlaues Köpfchen und weiß sehr viel. Colle liebt es sich selbst Sachen beizubringen, denn da kann er bestimmen, was er lernen möchte und was nicht. Colin Matteo kann auch richtig charmant sein und Hilfsbereit.
VORLIEBEN: + Gute Laune + Musik/ seine Gitarre + Basketball/ Surfen/ Sport + Das Nachtleben + Autos/ Schnelligkeit/ sein Mustang Shelby GT500 + Treue
LEBENSLAUF: Colin Matteo Parker wurde an einem heißen Sommertag, unzwar den 22. Juni 1989, vor seiner Zwillingsschwester in Manhattan geboren. Er stammt aus einer snobistischen Familie. Seine Mutter Jenny besitzt ein spanisches Restaurant namens 'El Borriquito', das sehr erfolgreich ist. Sie sind meist über Wochen ausgebucht. Je nachdem gibt es natürlich viel Arbeit bei den Parker's. Ab und zu half Colin seiner Mutter, aber die meiste Zeit war er schon immer unterwegs auf irgendwelchen Party's. Schon als kleines Kind stand Colin vor dem Spiegel und ahmte seiner Mutter nach. Es war schon früh klar, dass er so wie seine Mutter sein würde und später sicherlich auch den Restaurant erben würde. Dagegen war Joy ein hoffnungsloser Fall in der Küche. Das Leben in Manhattan war nicht immer sehr harmlos. Colin stritt sich oft mit seinem Vater. Doch seine Mutter war immer für ihn da gewesen. Colin Matteo hatte auch viele Außeinandersetzungen mit seiner Zwillingsschwester Joyce, aber das aus Liebe. Sie stritten sehr oft und das liebten sie. Wenn es mal nicht so war, waren sie eher traurig als glücklich. Es war schon immer so und wird wahrscheinlich würde das auch immer so bleiben. Schon als er klein war, hat er unheimlich gerne mit Autos gespielt und umso älter er wurde desto mehr kannte er sich mit Autos aus. Gerade mal mit acht Jahren arbeitete er ab und zu schon in der Werkstatt seines Großvaters. Colin Matteo Parker liebte es an Autos rumzuschrauben. Als ein alter Mustang Shelby GT500 mit einem wirtschaftlichen Totalschaden in der Werkstatt kam, war Colle total begeistert davon. Schließlich bekam er den Shelby auch von seinem Opa geschenkt. Colin schraubte Tag und Nacht daran. Ab und zu half auch sein Opa ihm und mit gerade mal mit zehn Jahren durfte er den Mustang auch fahren, was ihm jede menge Freude bereitete. Colin Matteo war auch nicht von schlechten Eltern. Noch nie hatte er Probleme damit, irgendwelche Mädchen abzuchecken, denn so gut wie alle Mädchen standen auf ihn. Er hält von Beziehungen nichts und ist eher auf sein Spaß aus. Colin konnte noch nie seinen Vater leiden. Sie hassten sich gegenseitig. Doch die große Villa, in dem die Parker's hausten, ermöglichten Colin, dass er seinem Vater aus dem Weg gehen konnte. Colle hat die Collegiate School mit Bravour bestanden und besucht nun die Juilliard. Er möchte ein Schauspieler werden. Das Dumme war nur, dass sein Vater Filmproduzent war. Colin hatte sich vorgenommen in seinem Beruf später, seinem Vater noch viel mehr aus dem Weg zu gehen.
SCHREIBPROBE:
ein Auszug aus dem Forum "a life less frightening" mit dem Charakter Danielle Chevalier:
Chloé meinte, dass sie aus Toulouse kommen würde und somit auch Südfrankreich. Paris - die Stadt der Liebe. Sie ist auf der ganzen Welt bekannt. Der Eifelturm, Die Arche de Triumph, Die Seine – das alles lag im Norden Frankreichs. Auch wenn Chloé in Frankreich leben würde, sie wären sich sicher niemals begegnet. Naja, vielleicht doch. Denn dann würde sie ebenfalls in die Beauxbatons gehen und dort hätten sie sich getroffen. Nun gut. Das Schicksal hatte sie eben hier her gebracht. Na und? Wenn kümmerte es? Sie waren sich schließlich doch begegnet und Danielle war sehr froh darüber. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie hier jemanden, der aus Frankreich abstammte, kennenlernen würde. „Nun ja, ich bin nur zum Austausch hier. Ich werde nicht das ganze Jahr über 'ier bleiben. Aber wenn es mir 'ier gefällt. Ja, vielleicht bleibe ich dann doch da“, sagte Danielle lächelnd. Doch dazu musste sie erstmal ihre Eltern überreden. Und sicher wollte ihre Mutter nicht nach London ziehen, da sie gerade dabei war ihr drittes Kind zu gebären. Und auch Danielle's Vater Nathan wäre sicher nicht damit einverstanden seine Klinik zu verlassen nur weil die Prinzessin es mal so wollte. Chloé versuchte Danielle die Absichten der Häuser zu erklären. Doch diese wusste selber nicht recht, wieso es vier Häuser gab. Es war schon recht komisch. Die Häuser waren nicht einmal nach weiblich und männlich eingeteilt. Also welchen Zweck sollte es haben? War es wegen den Wettkämpfen? Könnte einer der Gründe dafür sein. Und wieso konnte dieser dämliche, sprechende Hut erkennen, wer zu welchem Haus musste. Irgendwie war nicht alles klar. Naja, irgendwas hatten die Gründer sich sicher dabei gedacht. Danielle zuckte die Schultern. Das französische Mädchen, das Danielle gegenüber stund, schlug vor noch etwas raus zu gehen um die Sonne noch zu genießen. Erneut bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Danielle liebte die Wärme und verabscheute die Kälte. Wieso konnte die Sonne nicht dafür sorgen, dass es immer Sommer war und niemals Winter? Klar, war es schön, dass es ab und zu schneite. Doch auf die Dauer war es nichts für Dani. Wie dem auch sei. Danielle nickte und folgte Chloé. Während sie liefen, sprachen sie nicht mehr miteinander. Danielle bewunderte die Landschaft. Es war richtig schön hier. Nicht, dass die Beauxbaton-Akademie nicht schön war, aber Hogwarts war richtig anders. Die Leute hier waren anders. Sie konnte sich richtig vorstellen, hier dauerhaft zu bleiben. Aber ihr Zuhause würde ihr sicher fehlen. Jean würde ihr fehlen. Jean.. Es war sicher eine richtige Entscheidung gewesen, eine Auszeit zu nehmen. Denn Dani wusste nicht, was ihr hier in Hogwarts alles passieren würde. Schließlich kam sie auf eine Schule, wo sie niemanden kannte und viele neue Gesichter kennenlernte. Vielleicht würde sie sich ja auch verlieben. Wer wüsste es schon? Deswegen war es sicherlich die richtige Entscheidung gewesen.
Beim Quidditchfeld angekommen, ließ Danielle ihren Blick durch die Gegend schweifen. Doch konnte sie recht wenig entdecken. Chloé wollte etwas sagen, doch aus irgendeinem Grund konnte sie ihren Satz nicht beenden und schluckte schwer. Danielle sah sie verwirrt an. Hatte sie was falsch gemacht? Nein, konnte nicht sein. Dani hatte ja gar nichts gemacht. Sie folgte Chloé's Blick, der auf den Himmel gerichtet war. Die Sonne blendete sehr, doch sie konnte jemanden auf dem Besen erkennen. Es war ein blonder Junge. Mehr konnte Danielle noch nicht sagen, schließlich kannte sie ihn nicht. Was man von Chloé sichtlich nicht sagen konnte. Anscheinend kannte sie den Jungen sehr wohl. Danielle konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Lief da mal was zwischen den beiden? Naja, das wusste Danielle nicht – noch nicht. Inzwischen war noch ein Junge dazu gekommen und gab dem Blondi zwei Küsschen auf die Wangen. Danielle musste wieder Grinsen. Irgendwie fühlte sie sich wie daheim. Bekanntlich begrüßte man seine Freunde und Bekannte in Frankreich auch mit Küsschen. Sie empfand es als nichts schlimmes oder außergewöhnliches. Doch als sie Chloé ansah, merkte sie, wie verwirrt sie war. Schließlich sah sie Danielle unsicher an. Erneut grinste Danielle, erhob ihren Kopf und blickte zu den anderen rüber. „Hey Jungs!“, rief sie. „Stört es euch, wenn wir beide zuschauen und euch etwas anfeuern?“, fragte sie mit einem schiefen Lächeln und zwinkerte den beiden Jungen zu. Auch auf der Beauxbatons spielte man Quidditch. Doch Danielle stand lieber am Rand und cheerleaderte. Als Anführerin der Cheerleader hatte sie immer was zu tun. Ihre Mädels. Sie würde das Ganze sichesdyr sehr vergessen da es in Hogwarts keine Cheerleader gab. Danielle musterte den dunkelhaarigen Jungen. „Der ist echt süß“, sagte sie leise zu Chloé und deutete auf den etwas verschlafenen Jungen.