## HELLO Emma BarkerNAME: Emma Barker, das ist also mein Name. Nichts besonderes, aber trotzdem sehr schick und einfach. Ich werde vermutlich mein ganzes Leben lang so heißen, außer ich werde mal heiraten. Aber das ist eigentlich ausgeschlossen, denn Männer sind doch eh alle gleich. Sie sind alle Schweine. Zu meinem Spitznamen kann ich eigentlich nicht viel sagen,
Emmi ist wohl die einzige Umformung, die man aus meinem Namen machen kann. Aber da ich weder einen Zweitnamen noch einen Drittnamen habe, werde ich wohl immer mit dem Namen Emmi gerufen werden. Obwohl
Barki habe ich auch schon manchmal gehört, jedoch finde ich dann Emmi doch noch etwas klangvoller.
ALTER: 17 Jahre bin ich mittlerweile alt und wisst ihr was, es wird jedes Jahr, ein Jahr mehr. Natürlich feiere ich gerne Geburtstag, denn es gibt haufenweise Geschenke, Essen, Alkohol und Spaß und meine Liebsten sind auch an meiner Seite. Wer liebt es denn nicht im Mittelpunkt zu stehen?
GEBURTSTAG: 21. Januar 1993, demnach bin ich also ein Winterkind, oder? Obwohl ich mich nicht wirklich mit dem Winter anfreunden kann, akzeptiere ich ihn. Was bleibt mir auch anderes übrig?
Ich könnte theoretisch in die Karibik ziehen, damit ich nie den hässlichen Schneematsch mit ansehen muss, aber dafür müsste ich mein geliebtes New York verlassen. Nein, dann akzeptier ich den Winter lieber. Außerdem kann man doch im Winter die schönen Stiefel von Manolo Blahnik, Jimmy Choo und Prada tragen.
WOHNORT: Ich wohne seit
10 Jahren in Manhattan, also quasi seit meinem 7. Lebensjahr. Ich bin richtig froh hier zu leben, nicht nur weil man hier so viele schöne Dinge für sein Geld bekommt und die besten Partys feiern kann, auch weil es hier so wunderbare Menschen gibt. Die ich meine Freunde nennen kann. Seit einem Jahr lebe ich jetzt alleine in einem Apartment. Naja, nicht alleine. Ich hab ja meine 2 Hunde, besser gesagt Hündchen. Sie sind fast immer und überall dabei, wofür gibt es denn die wunderbaren Handtaschen, in die sie reinpassen?
SCHICHT:Da unser Einkommen monatlich mehr als 20.000 $ beträgt und ich auch wirklich sehr beliebt bin (soweit das jetzt nicht arrogant klingt) gehöre ich definitiv zur
Oberschicht.
SCHULJAHRGANG/BERUF: Ich besuche die 12. Klasse an der Marymount School und arbeite nebenberuflich als Fotografin. Bis jetzt sind es nur kleine Aufträge, wie Familienportraits oder kleine Shootings. Aber ich hoffe doch, dass ich später, wenn ich diesen Nebenberuf zu meinem Hauptberuf machen werde, größere Aufträge haben und damit auch meinen Rang und Namen bei den Jungfotografen in New York einnehmen werde.
## WITH THE SAME DNAFAMILIE: Jonathan Barker | 46 Jahre | Bankdirektor:Mein Vater war schon immer dieser typische Bankdirektor. Fast alles was er tut hat mit seinem Job zu tun. Früher als wir gemeinsam am Tisch saßen, um über unseren Tag zu sprechen, war es eigentlich schon Routine, dass er eine SMS, eine Email oder einen Anruf bekam der mit seinem Job zu tun hatte. Er hatte noch nie viel Zeit für mich, aber ich möchte ihm jetzt keine Vorwürfe machen. Schließlich könnte ich jetzt nicht in diesem riesigen Apartment wohnen, jedes Wochenende die besten Partys feiern und jede Woche shoppen gehen, wenn er diesen Job nicht hätte. Er ist eben mein immer beschäftigter Dad, aber ich hab ihn wirklich gern.
Susan Howard-Barker | 34 Jahre | Kosmetikerin:
Ja ihr habt richtig gelesen, meine Mutter war 17 als sie mich bekommen hat. Und sie hasst mich jetzt noch dafür. Sie gibt mir die Schuld dafür, dass ich ihre Karriere als Model zerstört hab. Aber mal ehrlich was kann ich dafür, dass meine Mutter als 16 Jährige mit einem 28 Jährigen ins Bett hüpft und sich mal eben so vergnügt?
Ich war und bin eigentlich das Opfer der ganzen Sache. Ich bin das Ergebnis dieser Nacht. Aber meine Mutter kann wirklich froh sein, dass mein Erzeuger (also mein Dad) zu ihr und zu mir gehalten hat und ihr in der Schwangerschaft beistand. Er hätte ja auch einfach abhauen können, so wie es 1000 von Dads tun. Aber ich liebe meinen Dad dafür, dass er immer zu mir und meiner Mutter gehalten hat. Ich könnte mir nicht vorstellen wie es wäre, ohne einen Dad aufzuwachsen. Aber gut, zurück zu meiner Mum. Sie ist Kosmetikerin und das sagt eigentlich schon alles. Sie ist blond, strohdoof und beautysüchtig. Ihr exzessiver Schönheitswahn treibt mich in den Wahnsinn. Hier ein bisschen Botox, da ein bisschen Silikon. Ich hab kein gutes Verhältnis zu meiner Mum, da sie mich manchmal echt mies behandelt hat.
## IT'S ALL ABOUT Emma BarkerCHARAKTER: Ich würde mich als eine
unkomplizierte und dennoch
nicht einfache Person beschreiben. Unkompliziert daher, weil ich meistens genau weiß was ich will. Ein
starker Wille eben, den ich von meinem Vater und meinem Großvater geerbt habe. Sie sind keine Sturköpfe, aber sie wissen eben genau was sie wollen. Und da sind wir schon beim Punkt
nicht einfach angelangt. Ich hingegen bin ein
Sturkopf, manchmal zumindest. Wenn ich wirklich einen genauen Plan in meinem Kopf angefertigt habe und irgendwas nicht danach läuft, dann kann ich schon ganz schön
zickig werden. Manchmal sehe ich einfach nur das was ich sehen will, egal ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist. Oft bild ich mir bei dem ersten Eindruck der Menschen viel ein. Manche denken deshalb ich wäre extrem arrogant und eingebildet. Aber das bin ich nicht, ehrlich. Das muss nur eine Kleinigkeit sein, die mir an der Person nicht passt und schon wirkt sie unsympathisch auf mich. Aber das kann sich auch schnell wieder ändern, viele meiner Freunde fand ich am Anfang unsympathisch und jetzt sind wir unzertrennlich. Naja gut, manchmal kann ich schon etwas arrogant wirken. Das gebe ich ganz ehrlich zu. Aber das ist wirklich selten, das könnt ihr mir glauben. Ich bin eine
nette Person, ich bin wirklich nett. Vorallem zu den Leuten, die ich meine Freunde nennen kann. Sie bedeuten mir so unglaublich viel, sie schenken mir jeden Tag ein Lächeln, bringen mich zu Lachanfällen, bringen mich zum weinen und trösten mich dennoch wieder. Ich könnte jetzt so viele positive Eigenschaften über meine Freunde nennen, aber ihr wisst sicherlich selbst was man unter Freunde, beste Freunde und Seelenverwandten versteht. Nicht wahr? Ich habe viele Freunde, nicht alle gehören zu denen, die ich die Besten und Seelenverwandten nenne. Aber trotzdem hat jeder einen Platz in meinem Herzen. Naja gut, genug über meine Freunde gequatscht. Jetzt reden wir noch ein wenig über mich, schließlich geht es ja um meinen Charakter. Auf den ersten Blick könnte man meinen, ich wäre ziemlich
oberflächlich, da ich wirklich extrem
viel Wert auf mein Äußeres lege. Es kann schon mal passieren, dass ich vor einer Party zwei oder drei Stunden im Bad verbringe. Morgens vor der Schule verbringe ich nicht ganz so viel Zeit im Bad, aber trotzdem muss die Zeit zum duschen, Haare glätten oder Haare locken, schminken und für die Wahl zum richtigen Outfit reichen. Ich klatsche mir zwar keine 5 Kilo Schminke ins Gesicht, aber ein wenig Makeup, Eyeliner, Mascara, Lidschatten und Labello muss schon sein. Beziehungstechnisch bin ich wohl eher ein harter Fall für alle Männer dieser Welt. Ich wirke immer so
arrogant,
oberflächlich und habe diesen
You-can’t-have-me-Blick. Aber ich glaube genau das ist es, was die Männer wollen. Sie wollen eine Frau,
kein Flittchen das sich ihnen an den Hals hängt. Also was ich damit sagen will, ich bin kein Flittchen. So viel steht fest. Ich hatte auch noch nicht viele Beziehungen, also nicht das mir jemand nachsagt ich hätte dauernd einen anderen. Nein, das stimmt nun wirklich nicht. Im Moment finde ich einfach nicht den Richtigen (oder den, den ich für den Richtigen halte), die Jungs vom Collegiate fahren alle nur auf meinen Arsch ab. Aber ich will auch mal jemanden der sich auf meine
Gefühle konzentriert, nicht nur auf meinen Körper. Aber das verstehen die Männer nicht und ich verstehe die ebenfalls nicht. Aber was will man machen, da muss man halt durch. Vielleicht sollte ich einfach lesbisch werden und mit Frauen rummachen. Das würde mir dieses Gefühlschaos erleichtern.
Weitere Eigenschaften:
abenteuerlustig - abwechslungsreich - anspruchsvoll - anständig - attraktiv - aufbrausend - beliebt - besitzergreifend - charismatisch - direkt - diszipliniert - ehrgeizig - einfallsreich - eingebildet - eitel - elegant – erfolgsorientiert - freiheitsliebend - gründlich - herausfordernd - höflich - humorvoll – ideenreich - impulsiv - kämpferisch - kühl - launisch - lebendig - leichtsinnig - misstrauisch - modern - nachtragend – nett - perfektionistisch - rachsüchtig - rätselhaft -schadenfroh - selbstbewusst - sorgfältig - stolz - ungehorsam – verbissen - verwöhnt -zielbewusst
VORLIEBEN: - Sommer
- gebräunte Haut
- Jungs
- Kino
- Manolo Blahnik
- Shoppen
- Fotografie
- Partys
- Hunde
- Handtaschen
- Zigaretten
- Alkohol
ABNEIGUNGEN: - Medizin
- Krabbelviecher
- Unpünktlichkeit
- Besserwisser
- Schlechte Noten
- Liebeskummer
- Anmachsprüche
- Diäten
- Fast Food
- Schlangen
- Schwimmbäder
- French-Nails
LEBENSLAUF: Am
21. Januar 1993 kam ich, Emma Barker zur Welt. Mit einer wunderschönen Größe und einem wunderbaren Gewicht für ein Baby, wurde ich schon von den ganzen Schwestern und Ärzten bewundert und stand im Mittelpunkt, so wie ich es später auch einmal werden würde. Natürlich hatte ich keine Auswirkungen auf mein Äußeres, aber mein Dad erzählte mir oft, dass ich das schönste Baby war dass er je gesehen hatte und natürlich sei ich jetzt immer noch wunderschön (Ja ja, Väter sagen ja immer so was). Ich war immer ein braves Baby, schrie kaum und verursachte nur wenig Unglück. Trotzdem hasste mich meine Mutter dafür, dass ich ihr ihre Karriere zerstört habe (Natürlich konnte ich wenig dafür, wenn meine Eltern vergessen hatten zu verhüten). Als ich 2 war stellte mein Vater eine Tagesmutter ein, damit meine Mutter wieder ihren Job als Model antreten konnte und wieder ständig in eine Beautyklinik nach der anderen konnte. Aber zum Glück hatte ich eine liebe Tagesmutter, namens Tiffany. Sie war noch relativ jung, als sie bei uns eingestellt wurde. Ich glaube mein Dad hat einmal erzählt sie war 20, naja wie auch immer, ich mochte sie. Ich bekam von Tiffany ihre komplette
Aufmerksamkeit und ich genoss es. Ich besuchte nie einen Kindergarten, weil meine Eltern es für zu gefährlich hielten, ein so wunderbares Kind in einen öffentlichen Kindergarten zu stecken. Aber ich hatte ja Tiffany, sie ersetzte quasi eine ganze Kindergartentruppe für mich. Je älter ich wurde, desto mehr wollte ich im Mittelpunkt stehen. Hier die Hauptrolle in einem Kinderballet, da die erste Stimme im Kinderchor und und und. Ich wurde wirklich gut von meinen Eltern behandelt. Naja, so stimmt das nicht ganz. Es müsste heißen Ich wurde wirklich gut von meinem Dad behandelt. Meine Mum war ja fast nie da und wenn sie da war, hielt sie mir vor wie schrecklich ich doch bin. Als ich älter wurde begriff ich immer mehr und mehr, wie sehr meine Mutter mich dafür hasste, das ich existierte. Manchmal dachte ich daran einfach abzuhauen, damit sie wieder glücklich ist. Aber das wäre ja auch keine Lösung gewesen. Zum Glück bin ich jetzt erwachsen, kann selbst entscheiden wann und wo ich etwas tun will. Hab mein eigenes Apartment, in dem ich tun und lassen kann was ich will. Ich besuche manchmal meine Eltern in ihrer Villa, außerhalb von New York. Mein Dad freut sich immer unheimlich mich zu sehen und meiner Mum, naja der bin ich egal. I’m here. I’m alive. I can’t change it.
## ADMINSTUFFAVATAR: Jessica Alba
ZWEITCHARAKTERE: Nein
GESUCH?:Nein
CHARAKTERWEITERGABE: Nein