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The Queen and the Sweety Inplayfactsnq5u FACTS
03. MAI 2010 - 09. MAI 2010; Das Wetter meint es gut mit unseren New Yorkern! Es ist meist sonnig, jedoch ist es Mittwoch und Freitag bewölkt. Das Thermometer zeigt maximal 28°C an. Der Tiefpunkt der Temperaturen liegt in dieser Woche bei 19°C. Diese Woche steht kein atemberaubendes Ereignis für unsere Schüler, Studenten und restlichen New Yorker an - schade eigentlich.

SZENENTRENNUNG
Wir spielen nach Szenentrennung! Das heißt, dass man mehrere Postpartner haben kann, jedoch sollte man sich an die Realität halten - man kann nicht zweimal am selben Ort sein. ;) Für jedes Play wird ein neues Thema erstellt! In der Beschreibung müssen die Namen der Charaktere vorhanden sein, den Thementitel könnt ihr selbst wählen.



    
The Queen and the Sweety Newsnewtrashnofx 30. AUGUST 2010

So ihr lieben! Das InPlay ist gestartet! Achtet bitte darauf, dass wir nach SZENENTRENNUNG spielen!


04. SEPTEMBER 2010

Ladet eure Bilder bitte NICHT bei directupload.net hoch, da einige User eine Fehlermeldung erhalten, vonwegen es würde sich Malware auf unserem Board befinden! Andere Seiten für den Bilderupload findet ihr im Thema "News"!


12. SEPTEMBER 2010

Die Blacklist wurde aktualisiert.

   
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 The Queen and the Sweety

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Jenny Ewell

Jenny Ewell


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The Queen and the Sweety Empty
BeitragThema: The Queen and the Sweety   The Queen and the Sweety EmptyDi Aug 31, 2010 10:23 pm

Wo: Manhattan/ The Streets
Wann: 3. Mai




Die Sonne glitzerte auf den warmen Asphalt vor dem Penthouse der Ewells. Es war Mai und somit wurde es in New York endlich wieder etwas wärmer, zwar mochte Jenny die Kälte und die Wintermode viel lieber als die vom Sommer, doch das tat kaum zur Sache. Tatsache war Jenny freute sich über die Strahlen und hatte somit heute vor auf die Limousine zu verzichten. Die Strahlen ließen Jennys leicht lockige Haare glitzern und sie verspürte große Lust den Tag zu Umarmen. Zwar war es Montag und eigentlich gehörte dieser Tag wohl kaum in Jennys Lister der Top-Tage doch heute hatte Jenny Glück, die letzte Stunde war ausgefallen. Das Glück hatte sie wohl oder übel geküsst; doch hieß es nicht das Glück genauso schnell zerbrach wie Glas? Der Portier an der Eingangstür lächelte Jenny zur Begrüßung zu als die Brünette ihren Weg einschlug. Heute wollte sie einmal zur Abwechslung ihre Schwester von der Schule abholen, die würde schauen wenn Jenny ohne Limousine kommen würde. Dabei war die Shoppingmeile gar nicht so weit entfernt. Wenigstens für Jenny, sie war ja auch anders als ihre Schwester; völlig anders. Oft brachte es sie zum Grübeln wie anders die zwei doch waren, doch so gut verstanden. Phobe war die allseits bekannte Queen der Schule, das Jenny deswegen den einen oder anderen Bonus aber wollen? Wollte sie diesen Bonus haben. Sie wusste dass sich fast die Hälfte der Schülerinnen abrackerte um in die Clique zu gehören. Und Jenny? Musste rein gar nichts tun. Aber wollen tat sie das nicht. Sie hatte noch andere Freunde zum Beispiel Hailey. Doch angeblich war sie ja ein schlechter Umgang?! Jenny hatte doch wohl selber recht mit wem sie abhing oder? Ja das hatte sie. Launisch trat sie einen Stein mit ihrer Ballerina spitze den Fußweg lang, doch nein, sie wollte sich die Laune heute nicht kaputt machen lassen. Trotz alledem immer noch nachdenklich blieb die zierliche stehen und kramte ihren IPod heraus. So konnte sie den Straßenlärm etwas abstellen und sich wieder auf das wesentliche konzentrieren, die Shoppingtour heute. Während die Musik in ihren Ohren erklang konnte Jenny ausatmen, zwar lag ihr wohl kein langer Fußmarsch mehr vor doch Musik half immer. Zwar hörte Jenny andere Musik als die It-Girls und Schülerinnen der Marymount doch sie mochte sie. Rock; das war ihre Richtung auch wenn man es dem kleinen noch so unschuldig wirkenden Mädchen nicht ansah. Mittlerweile schoben sich einzelne Wolken vor die Sonne und Jenny seufzte. Zwar liebte Jenny Regen, doch beim Shoppen war dieser wohl unnütz oder? Naja wenn sie bei Bendels waren würde dieser nicht stören oder bei Chanel. Sie würde es einfach optimistisch nehmen. Wie sie meistens Situationen nahm… positiv.

Schließlich war Jenny kurz vor der Marymount angekommen. Sie war früh dran bestätigte ihre Befürchtung als sie auf ihr Blackberry schaute. Fast eine Viertelstunde. Jenny schaute sie um, was tun? Plötzlich fiel ihr Starbucks auf der gegenüberliegenden Straßenseite ins Blickfeld. Vielleicht konnte sie Phobe heute mal mit einem kalten Getränk an diesem Tag überraschen, das würde ihr sicherlich gut gefallen. Lächelnd und leise summend lief sie zurück zur Kreuzung. Die Ampel war noch rot und Taxis, Busse und Autos düsten durch den Verkehr. Wer hier fuhr war lebensmüde; fand Jenny. Doch sie hatte einen Chauffeur, was für ein Klischee. Aus den Augenwinkeln erkannte sie auf der anderen Straßenseite eine Gruppe Jungs, wahrscheinlich aus der reinen Jungs Privatschule… wie hieß sie noch gleich? Von der Musik betäubt merkte sie kaum dass es grün wurde, erst als einige Menschen die Straße überquerten lief das Mädchen los. Collegiate! Genau! Sie hob den Kopf und schaute sich wieder nach den Jungs um, erst jetzt merkte sie dass diese genau auf der anderen Straßenseite standen und wild diskutierten. Als ein Junge den Kopf ho und Jenny fixierte, die in ihrem Kleid wirklich lieblich aussah rot wurde schauten auch die anderen auf. „ Ist das nicht Phobes Schwester Jenny?!“ murmelte der eine Typ seinem Kumpel zu. Es war klar das viele Schüler die Ewells kannten, diese wiederrum dessen Eltern und immer so weiter. Es langweilte Jenny. „ Hey Jenny!“ rief plötzlich ein Typ aus der Menge. Er hatte honigblondes kurzes Haar und leuchtend grüne Augen. Das Mädchen wusste nicht ob sie stehen bleiben sollte oder weitergehen solle, mittlerweile hatte sie den Bürgersteig erreicht und die Musik ausgeschaltet. Erst jetzt sah das Mädchen das diese Taschen bei sich hatten, sicherlich Lacrosse Training oder sowas. Verwirrt blinzelte Jenny. „ Hey…“. Das Mädchen hatte den Namen von dem Jungen vergessen und wusste nicht so recht was sie sagen solle. Ihre Wangen glühten rosa und sie sah so unschuldig aus wie eine Butterblume. „ Wo gehst du hin?“ fragte der Junge von dem sie immer noch nicht den Namen wusste, aber verdammt gut aussah. Alexander? Ja genau. Erleichtert atmete sie aus. „ Zur Schwester abholen und dann shoppen!“ sagte sie knapp.
„ Und ihr?“. Alex schob seine Hände in die Hosentaschen und schaute kurz zur Straße wo gerade ein Bus die Straße runter rollte. Ja auch reiche Jungs fuhren Bus… gelegentlich. „ Wir müssen zum Training… Viel Spaß beim Shoppen, wir müssen dann auch jetzt“. Er zwinkerte Jenny zu und wandte sich dann dem Bus zu der schließlich vor den zweien stehen blieb. Benommen drehte sich das Mädchen um und klammerte sich fast an ihre Tasche. Gott, war der süß gewesen. Einerseits glücklich andererseits leicht beschwingt steuerte Jenny Starbucks an, sie kannte die Karte fast auswendig. Entweder war sie oft mit Hailey oder ihren Freunden hier… oder eben mit Phobe. Gelegentlich auch mit ein paar Jungs, doch meist in der Clique gehalten. Sie war schon oft sinnlos verliebt gewesen. Doch im Moment nicht. Obwohl sie den ein oder anderen Typen schon toll fand. Schließlich blieb Jenny zum stehen und öffnete die Tür zum Café. Es war relativ leer, doch das würde sie spätestens in wenigen Minuten ändern. Jenny musste sie nun wohl beeilen. Sie kannte Phobes Lieblingsbestlellung aus dem Kopf. „ Einen Erbeerfrapuccini, ohne Sahne und ohne Koffein und für mich das Ganze nur mit Schokolade“ sagte sie lächelnd. Sie liebte Starbucks einfach, es gehörte definitiv zu ihren Lieblingsläden. Doch heute hatte sie leider kaum Zeit einen Muffin oder einen Keks zu essen wie sie es sonst immer tat. Sich dabei zu Unterhalten oder einfach zu Lachen. Viel zu schnell musste sie den gut riechenden Laden verlassen und wieder in das viel zu warme Manhattan eintauchen.
Bewaffnet mit zwei Bechern Kaffe lief sie zurück zur Ampeln nur leider dieses Mal ohne Jungs. Schade eigentlich. Während sie die Straße überquerte nahm sie schon einmal einen Schluck von ihrem Getränk und fühlte sich sofort besser. Sie liebte es Shoppen zu gehen und ihr Tag heute würde super verlaufen. Sie würde nicht an Luc denken müssen und auch nicht an jeglichen anderen Stress.
Da die Marymount nicht weit entfernt lag hatte die sportliche Jenny diese schnell erreicht, der Schulhof war bereits reichlich gefüllt und das Mädchen erkannte das ein oder andere Gesicht. Suchend blickte sie sich nach ihrer Schwester um, diese war sowieso immer von einer Horde Mädchen umringt. Schließlich erfassten Jennys Schokoladenfarbenden Augen die Stufen vor der Marymount wo mindestens 6 Mädchen vor Phobe standen und sich sicherlich bei ihr ein schleimten.
„ Hey! Darf ich mal da durch“ sagte Jenny grob und drängelte sich durch die kleinen Menge bis sie bei Phobe angekommen war. Diese fixierte jede der Mädchen, was hatte ihre Schwester wieder vor? Misstrauisch doch lächelnd. Zur Begrüßung hielt Jenny ihrer Schwester das kalte Getränk hin und stieß sachte dagegen, natürlich zum anstoßen. Dann schaute sie zu den Mädchen die sie umringten. Konnten die nicht gehen?!

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Phobe Ewell
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The Queen and the Sweety Empty
BeitragThema: Re: The Queen and the Sweety   The Queen and the Sweety EmptyMi Sep 01, 2010 12:20 am

OUTFIT
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    Genervt und ein wenig nervös tippte Phobe, die um diese Uhrzeit noch immer die Schulbank drücken musste, mit ihrem Bleistift immer wieder auf ihren Tisch. Ihr Blick klebte schon förmlich an der Uhr, die jede Sekunde einen kleinen Schritt nach forne machte. Warum ging das nur so verdammt langsam? Ihr Engel auf der einen Seite sagte zwar, sie solle lieber im Unterricht aufpassen, da sie später schließlich mal studieren wollte, aber ihr Teufel auf der anderen Seite sagte, sie sollte sich schnell einen Plan überlegen, wie sie sich am schnellsten an der neuen Schülerin, die sich doch tatsächlich bloßgestellt hatte, rächen konnte. Und bekanntlich siegte der Teufel auf Phobe's Schulter immer.

    "Wer ist das?" Dessinteressiert wante sie sich an eine ihrer Anhängsel, die den bekannten Namen 'Lifton' trug. Ja, sie war beinahe das reichste Mädchen der Schule, jedoch auch nur ein einfaches Mauerblümchen, bis Phobe mit ihr fertig war. Seitdem liebt und beneidet sie einfach jeder, der nicht dazugehörte. Jeder wollte so sein wie sie, oder so wie Phobe natürlich. Und seither stand sie bei der Köngin sozusagen in der Schuld, was natürlich nie ein Vorteil war. Phobe benutzte sie, wie jedes andere Mädchen ihrer Clique nur für zwei Zwecke: Immer auf den neusten Stand gebracht zu werden und bei jeder Person, die sie nannte, die dreckigsten Gerüchte herauszufinden.
    "Fiona Humpfrey. Mittelschicht. Ihre Mom arbeitet nur, damit sie auf die Marymount gehen kann." - "Stop, du langweilst mich, Lilian!" meinte Phobe und hielt ihr ihren Zeigefinger vor den Mund. "Solange nichts passiert, ignorieren wir sie einfach, ja?" grinste sie in die Runde und alle nickten eifrig. Was auch sonst? Wer der Königin wiedersprach wurde sofort in die Folterkammer geschleppt.
    Das unwichtige Mädchen, dass gerade noch in die Schule gehen wollte, schlug einen anderen Weg ein und lief direkt auf die Clique zu. Die Blicke der Mädchen bewegten sich zwischen Arrogant, Unsicher und Warnend."Hey, mein Name ist ..." - "... Fiona Humphrey." vollendete Phobe ihren Satz. Ein Gekicher ging durch die Runde. "Und du willst was von uns?" Die Kleine rückte ihre Brille zurecht. Das war immer ein Zeichen der Unsicherheit, soviel war sicher. "Ich wollte nur nett sein." - "Du langweilst mich. Weißt du überhaupt, wer vor dir steht?" Eifrig schüttelte sie den Kopf. Natürlich wusste sie es nicht. "Phobe Ewell. Wärst du keine dreckige Mittelschichtlerin würde ich dir vielleicht die Hand geben." Erstaunende Blicke erreichten die Brünette. Eigentlich sollten die Hofdamen wissen, dass Phobe niemals unwichtigen Menschen die Hand gab. Auch wenn sie noch so viel Geld hätten.
    Der Ausdruck der Neuen veränderte sich. Phobe würde jetzt sagen positiv, wenn sie dazugehören würde. Aber so, als Outsiderin, machte es sie ein wenig nervös. Natürlich ließ sie sich das nicht anmerken. "Aha, die Phobe Ewell, deren Vater die Familie verlassen hat, weil er eine neue, hübschere Freundin vögelt? Deine Mom hat's wohl nicht mehr drauf, was?" grinste Fiona verlegen und drehte sich um, um zu gehen. "Schön dich kennengelernt zu haben, Phobe!" Okay, dass hatte gesessen. Phobe hatte noch immer eine Schwachstelle, wenn man mit ihr über ihre Familienprobleme redete. Warum musste das auch in jeder Zeitung stehen? Leicht grinsend versuchte sie bei ihrer Clique nicht ganz so rüberzukommen, als hätte es sie getroffen. Aber hey, sie wusste wohl trotzdem nicht, wen sie da gerade bloßgestellt hatte. Mit einer Phobe Ewell war ganz und gar nicht zu spaßen.


    Durch das Klingeln der Schulglocke wurde sie aus den Gedanken gerissen. Erstaunt, dass sie die letzten 10 Minuten der letzten Schulstunde nur Taggeträumt hatte, packte sie ihren Block und ihren Bleistift in eine ihrer vielen Schultaschen, die die dann gekonnt in ihren Ellbogen legte. Lange würde es nicht dauern, bis ihre Mädchen wieder um sie herumschwirrten. Das war gut, dass sie hatten einen Auftrag bekommen, den sie nun hoffentlich erfüllt hatten.
    "P, P." rief eine Stimme, die schrille Stimme, die nur einem Mädchen gehören konnte: Juliet. Sie würde, wenn sie einen Spitznamen bekommen würde, wohl Hoffnarr heißen, da sie sich bei jeder Gelegenheit blamierte. Was Phobe mit so einer wollte? Nun ja, sie war die Tochter von einem erfolgreichen Schönheitschirurgen. Außerdem konnte sie gut im Dreck wühlen, was sie immer wieder gern bewies. Und so nahm sie es auch in Kauf, manchmal negative Presse wegen der Kleinen zu bekommen. "Nochmal: P nennen mich nur meine Freunde, ja?" Sie nickte schnell und setzte einen entschuldigten Blick auf. Pah, wie Phobe sowas hasste. "Was hast du? Raus damit, sofort!" - "Nunja, die kleine Fiona hat schon einige kleine Sachen bei meinem Dad machen lassen. Falsche Nase, Plastik in den Brüsten. Und du willst gar nicht wissen, wie sie sich das leisten kann ..." Verlegen grinste die Brünette, ehe sie mit ihrer treuen Juliet die Schule verließ. Es dauerte keine Minute, bis die sieben Hoffdamen um sie herumstanden. Ja, dass war ein wunderschönes Leben. "Okay Leute, Juliet hat was ... Jenny!" Genervt über den Anblick ihrer Schwester verdrehte sie die Augen, was natürlich an den Mädchen nicht vorbeiging. "Was willst du? Mir den Frapuccini bringen?" Gelangweilt starrte sie auf die Plastikverkleidung, auf dem ein großes S für Starbucks abgebildet war. Klar, sie liebte den Laden mehr als alles andere. Und vorallem die Kaffee's waren die Besten, die es in ganz Amerika gab, aber Jenny konnte nicht einfach in so eine wichtige Besprechung reinplatzen, auch wenn sie Phobe's Schwester war und ihr absolutes Lieblingsgetränk dabei hatte. "Danke, du kannst wieder gehen." Das enttäuschte Gesicht ihrer Schwester war kaum zu übersehen. Aber was sollte sie machen? So waren eben die Regeln. Und auch eine Königin durfte sie nicht brechen. "Geh und warte unten auf mich. Ich komm ja gleich!" zischte sie leicht angenervt, ehe sie sich wieder von ihrer Schwester abwendete und anfing, darüber zu diskutieren, wie sie es anstellen sollten, Fiona eins auszuwischen.

    "Sorry, Schwesterchen." meinte Phobe, als sie nach geschlagenen zwanzig Minuten endlich bei Jenny ankam. Dass sie leicht angepisst war, war kaum zu übersehen. "Hey, danke für den Frapuccini." lenkte sie leicht von dem Vorfall eben ab. Bei ihrer Schwester war sie irgendwie anders. Irgendwie sie selbst. Wenn sie auch nur einen Moment bei ihrer Clique so wäre, wie sie es jetzt ist, wäre sie schon lange untergeordnet worden. Und dass konnte und wollte sie nicht zulassen. Niemals. "Und, was machen wir heute? - WO IST DIE LIMO?" geschockt starrte sie um sich. Normalerweise wartete das schwarze lange Gefährt immer direkt vor der Schule, damit die Ewell Schwestern nicht laufen mussten. Aber sie stand nicht hier und auch nicht in Sichtweite. War sie zu spät, oder gar gestohlen worden?
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Jenny Ewell

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The Queen and the Sweety Empty
BeitragThema: Re: The Queen and the Sweety   The Queen and the Sweety EmptyDo Sep 02, 2010 11:00 pm

Its Jenny like a Queen?

Jennys Outfit


Enttäuscht bahnte sich Jenny einen Weg durch die Mädchenmenge. Diese Blamage traf das Mädchen direkt; sie grub sich fest in Jennys Herz ein und krallte sich dort fest. Kurz drang Getuschel in ihre Ohren, doch diesem schenkte sie schon langen keine Beachtung mehr. Dieses Gefühl der Bekanntschaft änderte jedoch nichts daran das dem Mädchen der Scham ins Gesicht trat; die Enttäuschung von ihrem Vorbild so verwiesen zu werden machte sie nur noch kleiner.
„ Jenny?“. Das verletze Mädchen schaute auf. Ein Mädchen war ihr gefolgt; es war einer dieser typischen Zofen von Phobe. Bunte Strumpfhose; Ballerinas und Haarreif. Blondes, dünnes Haar umrahmte das Gesicht des Mädchens. Fragend blieb die Brünette stehen „ Was gibt’s?“. Kritisch spreizte die Ewell ihre perfekt gezupften Augenbraunen. Zwar ging sie mit der Elite nicht halb so schlecht um, doch richtige Freunde hatte sie in diesen Anhängsel nicht gefunden. Die überließ sie lieber ihrer Schwester. Auch wenn diese wollte das Jenny noch arroganter und skrupelloser wurde als jetzt.
Kurz schaute das Mädchen zu der Clique „ Du musst wissen das Phobe heute…“. Das Mädchen stoppte und schaute wieder um sich. Komm zum Punkt; seufzte Jenny in Gedanken…doch gleichzeitig wurde sie leicht besorgt. „ Sie heißt Fiona, Fiona Humphrey. Vor der Schule hat sie fies über deinen Vater geredet, über deine Eltern. Ich meine Phobe hat sie fertig gemacht vor allen… deswegen ist P vielleicht etwas angefasst“. Wie bitte? Ein gewöhnliches Mädchen namens Fiona machte so einen Aufstand?! Selbst wusste Jenny das Phobe sicherlich bereits einen Racheplan schmiedete und zusätzlich noch das diese Fiona damit nicht nur Phobes Familie beleidigte. „ Ehh Danke…“. Weiter kam Jenny nicht. „ Emma, ich bin Emma!“. Resignierend nickte das Mädchen „ Danke Emma“. Kurz huschte Jenny ein Lächeln über die Lippen, das jedoch sofort wieder verblasste als diese an dieses Miststück Fiona denken musste. „ Sehen wir uns Morgen an den Stufen Frühstücken?“ fragte Emma schließlich, da sie sich anscheinend an dem Racheplan beteiligen wollte. „ Ich glaube nicht, ich treffe mich morgens eher mit Hailey. Aber danke Emma!“. Kurz meinte Jenny einen entsetzen Zug auf dem Gesicht von Emma zu sehen. Schließlich machte Jenny kehrt und wankte zu den Stufen. Das mit Phobe würde wohl noch eine Weile dauern doch Jenny beschäftigten eher die Worte die Miss. Fiona ihrer Schwester an den Kopf geworfen hatte, als die Tatsache dass ein Krieg bevorstand. Missmutig lehnte sich Jenny an die Mauer und starrte auf ihre Füße. Klar, die ganze Manhattaner Oberschicht wusste von dem Skandal der Ewells, zwar hatte Jenny damit weniger zu leiden als Phobe und ihre Mutter doch die zwei waren ihre Familie. Wenn sie diese Fiona in die Finger bekam, wütend nahm sie einen Schluck von ihrem Getränk. Konzentriert starrte sie auf die Elite, bis sie jemand anrempelte. „ Hey!“. Jenny hielt ihr Getränk hoch und fixierte die Person die sie so ins Wanken gebracht hatte. Es war ein Mädchen; auf den ersten Blick sah sie freundlich aus, doch als sie Jenny weiterhin musterte verzog sie die Lippen. „ Jaja! Entschuldige“. Das Mädchen folgte schließlich Jennys Blick der Phobe galt die in diesem Moment auf die zwei zukam. „ Oh Gott! Ich bin Fiona ich bin neu auf der Constance und eins ist sicher mit diesem Mädchen will ich auf keinen Fall rumhängen! Hast du gehört was mit ihrem Vater passiert ist?!“. Langsam wandte Jenny ihren Blick wütend dieser Fiona zu „ Ich bin Jenny, Jenny Ewell“. Das Ewell betonte sie mit jeden Buchstaben „ Und dieser Vater ist zufällig mein Vater du Barbiepuppe!“. Mit diesen Worten schüttete Jenny ihren geliebten eiskalten Frapuccini über die weiße Bluse von dieser Zicke. Mittlerweile stand Phobe hinter ihr. Den Becher ließ sie gnadenlos zu den Füßen des Mädchens fallen. Die gesamte Clique von Phobe hatte sich hinter Jenny versammelt. Fiona starrte Jenny wutentbrannt an und spreize angeekelt die Finger. „ Und Gnade dir Gott; das ich mit dir fertig bin kleine Humphrey“. Mit diesen Worten drehte sich Jenny um und zog ihre Schwester mit. „ Tut mir Leid die Limousine, habe ich heute zuhause gelassen…“. Kurz drehte das Mädchen noch einmal den Kopf um, die Clique hatte sich lachend über Fiona verabschiedet. Die Brünette wollte sich nie so Queenhaft beweisen, doch das hatte sie gerade getan. Sie hatte sich so benommen wie Phobe es immer wollte. Skrupellos. Einige Minuten liefen die zwei schweigend nebeneinander. Jenny die immer noch das Thema Queen durchkaute und Phobe in welchen Gedanken hockte Phobe gerade? Die Brünette Jenny zog ihre Tasche etwas enger an sich heran gezogen. „ Und wie war die Schule?“. Das Jenny etwas ablenkendes ansprach war klar, über den Vorfall wollte sie alles andere als gerne sprechen. „ Ist Lucas schon wieder aus Paris zurück?“. Es war die typische Sicherheitsfrage. Zwar war Jenny auch erleichtert das Lucas in der letzten Zeit nicht in Manhattan rumlungerte, doch auch wusste sie das er sicherlich bald zurückkommen würde. Und bis dahin musste sie sich überlegen wie sie sich ihm gegenüber verhalten solle. Jenny wusste das Phobe ihren besten Freund nicht ungestraft davonkommen lassen würde. Sie musste seufzten. Auf alle Fälle würde sie die nächsten Tage mit Hailey sprechen müssen, Hailey war Jennys aller beste Freundinn. Die zwei waren wie Schwestern auch wenn Phobe diese nicht gerade mochte. Schließlich musste auch Jenny feststellen, dass sie ein klein wenig stolz auf sich war. Der Barbiepuppe hatte sie vorerst das Maul gestopft doch wie lange würde das anhalten? Bei dieser Sorte von Mädchen konnte man sich nie sicher sein…

Die Sonne zeigte sich in voller Pracht als Jenny vor Bendels stehen blieb. Dieser Laden war ein Muss und auch Phobe liebte diesen. Das wusste Jenny zugut. Die Augen der Brünetten glitzerten. „ Komm lass uns schauen ob es neue Haarreifen gibt“ sagte Jenny aufgeregt und starrte in die ausgeschmückten Schaufenster. Die Ewell hatte das Gefühl das sich ihre Kreditkarte förmlich durch ihre Tasche brannte, heiß darauf endlich benutzt zu werden. Entschlossen zog sie ihre Schwester in den Laden wo sie bereits bekannt waren…
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